Holzverladung leicht gemacht: Die Automatische Ladegewichtsüberwachung im Video-Portrait

Die Verladung von „schwierigem“ Material wie Holz, Schotter, Schüttgut oder Schrott ist für Transporteure und Verlader jedes Mal eine Herausforderung, da nicht nach Volumen beladen werden kann. Das Gewicht von Holz kann sich um bis zu 50% ändern – je nach Wetterverhältnissen. Überladene oder asymmetrisch beladene Güterwagen sind kosten wertvolle Zeit und Geld, etwa durch die Ausreihung bei Infrastrukturstellen, höheren Reparaturkosten durch höheren Verschleiß u.a.

Mit der Ladegewichtsüberwachung in Echtzeit wird die Ladekapazität bestmöglich genutzt und eine Überladung wird vermieden. Signallampen direkt am Wagen informieren in Echtzeit über den Ladestatus, so dass der Belader korrigierend eingreifen kann. Die Vorteile des Load Monitoring Systems? Mehr Effizienz, schnellere Beladung, weniger Kosten und mehr Sicherheit für umweltfreundlichen Bahntransport.

Video: Beladung eines Holzwagens für Lenzing AG

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Railway Gazette: Ausführlicher Überblick über die Smart Train-Technologie

Das internationale Fachmagazin Railway Gazette analysiert die Digitalisierung der Güterzüge in Europa und wirft dabei auch einen detaillierten Blick auf unser Konzept des intelligenten Güterzugs. Ein ausführlicher Artikel über die Entwicklungsschritte sowie Vorteile von Smart Train-Funktionen.

Artikel in der Juli-Ausgabe der Railway Gazette

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Staatspreis für Digitalisierung 2023 für PJM

Ein Bahnprojekt wurde mit dem österreichischen Staatspreis für Digitalisierung 2023 ausgezeichnet. Das automatische Bremsprobe-System von PJM ging in der Kategorie „Digitale Transformation und Innovation“ als Gewinner hervor. Staatssekretärin Claudia Plakolm und Harald Kräuter, ORF-Direktor für Technik und Innovation, überreichten die Auszeichnung an CEO Günter Petschnig und COO Christoph Lorenzutti von PJ Monitoring GmbH. Die Preisverleihung fand im Rahmen des 4Gamechangers Festival am 14. Mai in Wien statt. 

Wir freuen uns riesig über die Auszeichnung, aus zweierlei Gründen. Dass ein Bahnprojekt prämiert wurde, unterstreicht die Bedeutung des Schienengüterverkehrs im wirtschaftlichen und klimapolitischen Kontext. 10 Jahre Entwicklungsarbeit, hohe Investitionen und ein langer Atem wurden belohnt. Eine großartige Anerkennung für unser gesamtes Team!“, freut sich Günter Petschnig. Und ergänzt: „Die SBB Cargo ist ein großartiger Entwicklungspartner. So komplexe Projekte können nur dann erfolgreich abgeschlossen werden, wenn alle Projektpartner an einem Strang ziehen. Ein großes Danke für den Einsatz, die Überzeugung in die Technologie und die großartige Zusammenarbeit.

Der Staatspreis Digitalisierung zeigt, dass Österreich ein starker Standort für digitale Innovationen ist. Wir müssen unsere Qualitäten gezielt weiterentwickeln und vor allem die digitalen Kompetenzen in ganz Österreich weiter stärker. Sie sind wichtige Grundlage für erfolgreiche digitale Transformation und innovative Unternehmen. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern sehr herzlich, die neue digitale Erfolgsgeschichten für ganz Österreich möglich machen und attraktive Vorbilder für andere Unternehmen und Institutionen sind“, so Digitalisierungsstaatssekretärin Claudia Plakolm.

Die Digitalisierung ist ein entscheidender Hebel für Wachstum und breiten Wohlstand, den wir in Österreich gezielt einsetzen müssen. Technologieoffenheit ist die unverzichtbare Grundlage für Innovationen, die unsere Wettbewerbsfähigkeit und damit unser gesamtes Lebensmodell sichern. Ich bin von den Leistungen der Preisträgerinnen und Preisträger beeindruckt und gratuliere sehr herzlich. Denn sie packen an und setzen um – das ist der richtige Spirit für die Zukunft“, freut sich Bundeskanzler Karl Nehammer.

Die Qualität der heuer im Rahmen des Staatspreises Digitalisierung ausgezeichneten Projekte ist beeindruckend. Man sieht, wieviel Innovationskraft es in Österreich in diesem für eine erfolgreiche Zukunft spielentscheidenden Kernbereich gibt. Es freut mich sehr, dass wir mit den heutigen Auszeichnungen einige besonders herausragende Ideen vor den Vorhang holen konnten. Im Namen des ORF darf ich allen Preisträgerinnen und Preisträgern sehr herzlich gratulieren!“, betont Harald Kräuter, ORF-Direktor für Technik und Innovation.

Kurz-Video über die automatische Bremsprobe und ihre Vorteile

Presse-Info Staatspreis Digitalisierung 2023

Presse-Info Staatspreis PJM 

Staatspreis für Digitalisierung 2024

 

Die Expertenjury bewertete die themenoffenen Einreichungen nach einem Kriterienkatalog wie Innovationsgrad, Umsetzungsqualität, hohe Usability, Mehrwert für die Nutzer und Marktpotenzial. Die Einreichphase wurde von der FFG (Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft) organisiert. Die Begründung der Jury: „Die Einreichung Digitaler Schienenverkehr - Automatisierte Bremsprobe ermöglicht die Digitalisierung der bisher manuellen Prüfung von Bremsen im Schienenverkehr mittels spezieller Sensorik und Fernauswertung über mobile Bediengeräte. Dies reduziert den manuellen Aufwand und die Dauer der Bremsprobe. Durch die Automatisierung dieses Prüfprozesses werden die körperliche Belastung des Personals und der zeitliche Aufwand für die Prüfung reduziert. Dadurch können die Fahrzeuge schneller wieder in Betrieb genommen und die Kapazitäten im Schienenverkehr erhöht werden. Dieses patentierte System ist bereits zugelassen und wird von der SBB Cargo erfolgreich eingesetzt.“

Das automatisierte Bremsprobesystem wurde mit der SBB Cargo entwickelt, im Februar 2022 vom TÜV Süd positiv begutachtet und hat im November 2023 die Typenzulassung des BAV erhalten. Die ersten Pilotzüge bei der SBB Cargo starteten 2027, mittlerweile wurden rund 200 Wagen mit dem System ausgestattet. Die automatische Bremsprobe ist auch Teil der umfangreichen „Smart Train Güterwagen“ von Mercitalia Intermodal.

 

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Innovationspreis für die automatische Bremsprobe

Die Bremsprobe-System ist das beste digitale Projekt und wurde mit dem Innovationspreis 2024 ausgezeichnet. Überreicht wurde die begehrte Auszeichnung von Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und SFG-Geschäftsführer Christoph Ludwig.

Renommierte Jurymitglieder, u.a. Sabine Hertlitschka von Infineon Technologies oder Vertreter von Institutionen wie Patentamt Österreich, Industriewissenschaftliches Institut oder AWS ermittelten in einem zweistufigen Auswahlprozess die herausragendsten Projekte in den Kategorien Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Beurteilungskriterien waren u. a. Innovationsgehalt, gesamtwirtschaftlicher Effekt sowie Marktchancen. Die Auszeichnung war verbunden mit einem persönlichen Besuch der Wirtschafts-Landesrätin, die nicht nur großes Interesse an der automatischen Bremsprobe zeigte, sondern auch angetan war von dem gesamten PJM-Leistungsportfolio, dem Standort und der technischen Ausstattung. Landesrätin Eibinger-Miedl gratulierte herzlich und betonte: „Gerade die Mobilität ist ein Stärkefeld in der Steiermark und PJM ist eines der Innovation-Unternehmen.“ Günter Petschnig freute sich über die Auszeichnung. „Wir haben ein super Team und ein gutes Netzwerk mit unseren Partnern wie die SBB Cargo. Wir haben viel investiert in die Entwicklung der automatischen Bremsprobe, aber auch in andere Technologien und haben noch viel vor. Die Auszeichnung ist eine große Freude für uns!“

https://www.sfg.at/innovationspreis-steiermark/

Fotos: Oliver Wolf

TRANSWAGGON: Automatische Bremsprobe und WaggonTracker-Funktionen als Ausstattungsoption

Die TRANSWAGGON-Gruppe leistet gemeinsam mit PJM einen zentralen Beitrag zur Automation und Digitalisierung im Schienengüterverkehr in Europa. Denn Wagenmieter sparen Zeit und erhöhen die Sicherheit im Betrieb, wenn sie die Wagen zusätzlich mit der automatischen Bremsprobe ausstatten.

Zudem stehen TRANSWAGGON-Kunden ab sofort viele weitere digitale Monitoring-Features zur Verfügung. Das energieautarke und leistungsstarke WaggonTracker-System ist außerdem mit kundenspezifischen Systemen erweiterbar. Folglich ist die Integration der automatischen Bremsprobe und der Überwachungsfunktionen in das Ausstattungsportfolio seitens der TRANSWAGGON-Gruppe ein logischer Schritt.

„Die automatische Bremsprobe spart Zeit und erhöht die Sicherheit im Betrieb. Ein bisher zeitaufwendiger Rundgang um den ganzen Zug erübrigt sich. Die Zugabfertigung kann damit schneller und sicherer durchgeführt werden“, so Bertram Wieloch, CTO und Mitglied der Geschäftsleitung der TRANSWAGGON-Gruppe.

Es ist nicht die erste Zusammenarbeit zwischen der TRANSWAGGON-Gruppe und dem österreichischen Systemspezialisten für Schienenverkehr PJM. Rund 500 Wagen erhielten in der Vergangenheit im Auftrag von Mercer Holz die automatische Ladegewichtsüberwachung LoadMonitor. Das System analysiert während des Beladevorgangs das Ladegewicht und signalisiert optisch die maximale Ladekapazität. Seither profitiert einer der größten Holzlogistiker Europas von besserer Auslastung, vermeidet aufgrund der präzisen Daten jegliche Überladung und schätzt dabei eine vollkommen papierlose Dokumentation.

Medien-Info

 

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Typenzulassung des BAV für die automatische Bremsprobe

Nun ist es amtlich: Dem automatisierte Bremsprobe-System wurde vom Schweizer Bundesamt für Verkehr (BAV) die Typenzulassung bescheinigt. Damit ist die Bremsprobe das erste zugelassene System weltweit und die erste tiefgreifende automatisierte Anwendung im europäischen Bahntransport. Das System wurde mit der SBB Cargo entwickelt und ist eine funktional sichere Anwendung, die mehrere Jahre in verschiedenen Phasen erprobt wurde. Die Projekt-Meilensteine in aller Kürze:

  • 2017: Erste Testzüge
  • 01/ 2022: Pilotzug
  • 03/2022: Positive Begutachtung des TÜV Süd
  • 11/2023: Betriebliche Zulassung

Die automatisierte Anwendung bringt viele Vorteile:

- Der Zeitgewinn ist enorm: Bei einem 500 m langen Güterzug beträgt die Zeitersparnis rund 75 Minuten (je 35 Minuten für 2 Rangierer)

- Schneller, zuverlässiger und sicherer: Die Bremsüberprüfung kann vom Lokführer automatisiert durchgeführt werden, ist zuverlässiger und erhöht die Sicherheit (aufgrund gleichbleibender Qualität beim Bremsen-Check sowie objektiver Bewertungskriterien des Systems).

- Die Stillstandzeiten von Güterwagen reduzieren sich deutlich, zugleich erhöhen sich die Terminal-Umschlagzeiten.

- Die Implementierung einer automatischen Bremsprobe bringt für die Eisenbahnunternehmen eine konkrete und – dies ist besonders wichtig - sofortige Verbesserung.

-Für das Rangierpersonal bzw. die Bremsprobenverantwortlichen bedeutet die automatische Bremsprobe eine Verbesserung der Arbeitsplatzsituation. Die interaktive Bedienung eines übersichtlich dargestellten Systems ersetzt die anstrengende, körperliche schwere manuelle Überprüfung.

- Die Bremsprobe ist wesentlicher Bestandteil des "1-Personen-Betriebs", der von Eisenbahnunternehmen wie der SBB Cargo schrittweise umgesetzt wird, insbesondere als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel

Günter Petschnig, CEO von PJ Monitoring, lässt die mehrjährige Entwicklungszeit Revue passieren: „Von der Vision zur Innovation eines völlig neuartigen Systems ist ein langer Weg. Ein Großprojekt in dieser Dimension kann nur dann erfolgreich realisiert werden, wenn die Projektpartner über mehrere Jahre hinweg die Projektstufen Schritt für Schritt gemeinsam bewältigen. Die Teams der SBB Cargo und von PJM haben Großartiges geleistet. Ein großes Dankeschön an das Durchhaltevermögen, die Ausdauer und das Commitment aller Akteure!

Presse-Information

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VTG setzt auf die Automatisierung der Bremsprobe mit PJM

Europas führender privater Waggonvermieter VTG bietet künftig das automatische Bremsprobe-System von PJM als projektbezogene Ausrüstungsoption an. VTG setzt damit konsequent ihre Digitalisierungsstrategie fort, um in der Abfertigung von Güterzügen weitere Effizienzsteigerungen zu realisieren.

Die automatische Bremsprobe ist ein wichtiger Faktor in der Vorbereitung von Güterzügen, da die Überprüfung der Bremsen zwingend vorgeschrieben ist, sobald Waggons abgetrennt werden oder der Zug länger als 24 Stunden stillsteht. Dementsprechend hoch ist das Einsparungspotenzial für Eisenbahnunternehmen bei diesem aufwändigen Prozess, hinsichtlich menschlicher Arbeitsleistung wie auch Kosten.

Seit 2017 wird die durch PJM und SBB Cargo entwickelte Technologie erfolgreich in Pilotzügen getestet. Auf Basis dieser umfangreichen Erprobung wird VTG dieses System als Ausstattungsoption zur Verfügung stellen. Die Erweiterung des Ausstattungsportfolios um das automatische Bremsprobe-System unterstützt die Integration der Digitalen Automatischen Kupplung (DAK) und stellt einen weiteren wichtigen Schritt der Digitalisierungsstrategie beider Unternehmen dar.

Presse-Information

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VCÖ Mobilitätspreis für PJM

Digitalisierung ist ein geflügeltes Wort, im Bahntransport allerdings der Game Changer, um Wettbewerbssituation und Kostenstruktur zu verbessern.  Dass digitale Technologien nicht mehr Vision, sondern bereits im Alltag auf Schiene sind, zeigt der Pilotzug von Mercitalia Intermodal Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane. Den Anteil des Bahntransports zu erhöhen ist zentral, damit die Klimaziele erreicht werden können. Dafür ist es auch wichtig, dass der Bahngüterverkehr effizienter wird. Eine Lösung dafür ist, durch verstärkte Digitalisierung Abläufe zu beschleunigen, wie es das Projekt „Digitaler Bahntransport“ des Grazer Unternehmens PJ Monitoring zeigt. Ein Pilotzug erhielt eine digitale Vollausstattung von der automatisierten Bremsprobe bis hin zum laufenden Monitoring. Damit werden kürzere Umschlagzeiten und schnellere Lieferzeiten erreicht, der Verschleiß und damit Wartungsarbeiten reduziert und durch das Monitoring erhält die Werkstatt vorab die Informationen zum Problem, was wiederum die Reparatur beschleunigt. VCÖ-Geschäftsführerin Ulla Rasmussen, Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, ÖBB-Personenverkehrs Vorständin Sabine Stock und Andreas Medek von Siemens Mobility Austria überreichten die Auszeichnung an Günter Petschnig und Christoph Lorenzutti von PJ Monitoring GmbH.

Michael Braun von Siemens Mobility Austria gratuliert den Gewinnerinnen und Gewinnern: „Digitalisierungslösungen sind der Schlüssel für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Mobilität. Mit innovativen Ideen wird der Verkehr effizienter, leistungsfähiger und vor allem klimaverträglicher.“

„Der Güterverkehr ist für die Erreichung der Klimaziele von entscheidender Bedeutung. In Zukunft muss mehr Bahntransport mit weniger Personal und Wagenmaterial realisiert werden. Die notwendige Erhöhung der Leistungsfähigkeit kann nur mit Automation und Digitalisierung gelingen. Die digitale Transformation des Schienengüterverkehrs kann daher nur Schritt für Schritt erfolgreich gelingen. Wichtig ist es daher, existierende und zukunftssichere Technologien jetzt einzusetzen, um schon heute von den vielen Vorteilen profitieren zu können“, sagt Günter Petschnig von PJM.

 

Credit: VCÖ - Mobilität mit Zukunft/APA-Fotoservice/Rudolph
Fotograf/in: Roland Rudolph

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Neues Video: Die automatisierte Bremsprobe im Betrieb

Die automatisierte Bremsprobe ist eine entscheidende Technologie, wenn es um die Modernisierung des Bahntransports geht. Die wichtigsten Vorteile liegen auf der Hand: 

- Der Zeitgewinn beträgt bei einem 500 m langen Güterzug an die 40 Minuten

- Realisierung des Ein-Personen-Betriebs

- Schnellere Umschlagszeiten durch schnellere Abfertigung

Wie die automatisierte Bremsprobe im operativen Betrieb funktioniert, sehen Sie in unseren brandneuen Kurz-Clip. 

 

Nominierung für den RailTech Innovation Award: Stimmen Sie mit beim Publikumspreis!

Unsere bahnbrechende automatisierte Bremsprobe wurde für den RailTech Innovation Award 2022 nominiert. Eine Jury aus Branchenexperten hat die drei besten Innovationen ausgewählt. Der Gewinner wird am 21. Juni am Abend präsentiert.

Auch Sie können bei mitmachen! Stimmen Sie für Ihre Lieblingsinnovation ab. Die Publikumswahl ist bis zum 21. Juni, 14:00 Uhr, geöffnet:

https://www.railtech-europe.com/innovation-awards/

 

 

Man touching an innovation concept

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