PJM bei transport logistic 2025

Von 2. – 5. Juni steht mit der transport logistic 2025 in München die weltweit führende Messe für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management ein weiteres Branchen-Highlight auf dem Programm. PJM ist natürlich mit dabei – mit im Gepäck der WaggonTracker, die smarte Lösung für den digitalen Güterverkehr und Expertise als erfahrener Prüfspezialist von Schienenfahrzeugen.

Wenn in München die Experten der Branche aufeinander treffen, um gemeinsam über die Mobilität von morgen zu sprechen, präsentiert sich PJM mit seinen System-Lösungen für den gesamten Entwicklungs-, Prüf- und Zulassungsprozess von Schienenfahrzeugen.

Mit unserem digitalen Gesamtsystem WaggonTracker geben wir vor Ort Antworten auf die brennenden Fragen im Bereich der Automatisierung und Digitalisierung im Gütertransport: Wie kann es gelingen, Kosten zu sparen und wettbewerbsfähiger zu sein? Wie kann die Sicherheit erhöht werden? Die digitalen Zugfunktionen wie Echtzeit-Bremsanalyse und Bremssystem Überwachung, Echtzeit-Stützbock-Überwachung, die Entgleisungsdiagnose IDDS gepaart mit der In-Train-Kommunikation in Echtzeit (direkte Kommunikation mit dem Lokführer), Ladegewichts-Überwachung sowie die Automatische Bremsprobe schaffen klare Vorteile, die bereits zahlreiche Güterwagenvermieter und -hersteller, Eisenbahnunternehmen und Bahnlogistiker überzeugt haben.

Sie haben Fragen zum digitalen Güterzug oder zu anderen Themen wie Zulassung, Engineering oder Projektmanagement? Die Spezialisten der PJM-Gruppe sind auf der transport logistic 2025 für Sie da:

  • PJ Messtechnik GmbH führt als akkreditierte Prüfstelle nach ISO/IEC 17025 weltweit Tests für die Zulassung von Schienenfahrzeugen durch und bietet Engineering-Expertise für die Produktentwicklung von strukturellen Eisenbahn-Komponenten.
  • PJ Monitoring GmbH ist mit dem WaggonTracker-System technologieführend in der Automatisierung und Digitalisierung des Schienengüterverkehrs.
  • PJ Motion GmbH ist spezialisiert auf Zulassungs- und Projektmanagement nach dem 4. Eisenbahnpaket von spurgebundenen Fahrzeugen.
  • RCC Railway Competence and Certification GmbH ist als akkreditierte Konformitätsbewertungsstelle nach ISO/IEC 17065 und ISO/IEC 17020 Spezialist für Zertifizierungen und Sicherheitsbewertungen.

Besuchen Sie uns auf Stand B6.116 – wir freuen uns auf Sie!

 

Grafik-Ankündigung-2025Tagesausflug in die Bayrische Hauptstadt München an einen sonnigen Sommertag - Bayern - Deutschland

3 Länder, 3 Bühnen,1 Mission: PJM-Kompetenz bei Top-Mobilitätsveranstaltungen im DACH-Raum

Innerhalb von nur neun Tagen war die PJM Gruppe gleich bei drei hochkarätigen Fachveranstaltungen rund um die Mobilität der Zukunft vertreten – ein eindrucksvolles Zeichen für das Engagement und die Expertise des Unternehmens in einem sich zunehmend wandelnden Sektor. Von Graz über Köln bis Basel präsentierte PJM seine Lösungen und Visionen für einen leistungsfähigen und nachhaltigen Schienenverkehr – und das mit internationalem Publikum und starker Branchenpräsenz.

Auftakt in Graz: Contact30 – Jubiläum trifft Innovation
Am 8. Mai startete die Eventreise beim „Mobilitätskongress Contact30“ in Graz, dem Jubiläumskongress des Mobilitätscluster ACstyria, der sein 30-jähriges Bestehen feierte. Rund 700 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik kamen zusammen, um über Zukunftsthemen der Mobilität zu diskutieren. PJM war Teil der großen Leistungsschau mit 86 Unternehmen aus dem ACstyria-Netzwerk und präsentierte einen eindrucksvollen Querschnitt seiner Kompetenzen im Bereich Rail Systems. Außerdem regte Geschäftsführer Martin Joch der PJ Messtechnik GmbH bei einer Podiumsdiskussion zum Weiterdenken an und öffnete den Blick für künftige Entwicklungen.

Digitaler Fokus in Köln: The Rise of IoT & Big Data in Rail
Nahtlos ging es weiter nach Köln zur Fachkonferenz „The Rise of IoT & Big Data in Rail“ am 14. und 15. Mai – ein exklusives Branchenforum mit internationaler Beteiligung. Hunderte Besucher aus ganz Europa nahmen an dem Event teil, das ganz im Zeichen der digitalen Transformation der Bahnbranche stand. Im Mittelpunkt standen unter anderem Fragestellungen dazu, wie sich die Zuverlässigkeit des Bahnbetriebs steigern, die Effizienz erhöhen, Kapazitäten optimal nutzen und Wartungskosten signifikant senken lassen. PJM präsentierte an einem eigenen Stand seine zukunftsweisende Lösung WaggonTracker, mit der u.a. in Echtzeit Bremsanalyse und -überwachung, Stützbock-Überwachung, Entgleisungsdiagnose (IDDS) gepaart mit In-Train-Kommunikation, Ladegewichts-Überwachung sowie Automatische Bremsprobe möglich sind.

Zukunftsvisionen in Basel: Bahn25
Nur einen Tag später, am 16. Mai, war PJM bereits beim renommierten „Bahn25-Kongress“ in Basel vertreten – dem internationalen Gipfeltreffen zum Güterverkehr der Zukunft. Mit internationalen Fachbesuchern wurden Megatrends, Innovationsschritte und Strategien für den Schienengüterverkehr der Zukunft diskutiert. Dabei im Fokus: eine Podiumsdiskussion mit Alexander Muhm (Leiter Güterverkehr SBB Cargo), Ansgar Brockmeyer (S&M Deputy Group CEO Stadler Rail Management AG) und CEO Günter Petschnig mit wertvollen Einblicken und Impulse zum Güterverkehr der nächsten Dekade.

Fazit: Eine starke Präsenz für eine starke Zukunft
Mit dieser außergewöhnlichen Veranstaltungsserie hat die PJM-Gruppe ihre Rolle als zukunftsweisender Player in der Rail-Branche eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Drei Länder, drei Plattformen, ein klares Signal: PJM gestaltet die Zukunft des Schienenverkehrs aktiv mit – innovativ, international und mit voller Energie.

Und die Reise geht weiter …
Voller Eindrücke im Gepäck blickt PJM bereits auf die nächste Station: Schon von 2. – 5. Juni steht mit der tranport logistic 2025 in München die weltweit führende Messe für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management das nächste Highlight auf dem Programm. Dort treffen erneut die Experten der Branche aufeinander, um gemeinsam über die Mobilität von morgen zu sprechen. PJM wird auch hier wieder mit frischen Ideen, technologischer Exzellenz und klaren Botschaften präsent sein – bereit, den Dialog weiterzuführen und Zukunft mitzugestalten.

 

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Tests der DAK mit Powerline Train Backbone & Automatischer Bremsprobe erfolgreich abgeschlossen

Im Rahmen des FP5-TRANS4M-R-Projekts hat ein Prototyp-Testzug die wichtigsten automatisierten Funktionen unter Verwendung der Digitalen Automatischen Kupplung (DAK) erfolgreich getestet. Die Tests, die mit einem Prototypzug durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die neue Powerline PLUS-Kommunikationstechnologie schnell adaptiert werden kann. Angesichts dieser vielversprechenden Ergebnisse sind nun wesentliche Entwicklungen erforderlich, um eine serienreife Lösung für die digitale automatische Kupplung zu erreichen.

Mit an Bord des Pilotzugs war die die Automatische Bremsprobe von PJM, als eine von vier automatisierten Zugfunktionen. „Das in das PTB-Kommunikationssystem integrierte System funktionierte einwandfrei. Die Daten wurden über die PTB übertragen, und die Bremstests wurden erfolgreich mit dem bestehenden PJM WaggonTracker-System durchgeführt“, ist in der Zusammenfassung des Berichts zu lesen.

Die weiteren drei Zugfunktionen waren die Erkennung der Zugzusammensetzung, Überwagung der Zug Integrität und Automatische Entkupplung.

Details & Zusammenfassung der Ergebnisse

Video über das Projekt

Photo: Screenshot aus dem Video "FP5 TRANS4M-R tests and demos"

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Tatravagónka und PJM kooperieren bei digitalen Zugfunktionen

Tatravagónka, der führende Güterwagenhersteller in Europa, integriert die digitalen Güterzugfunktionen und automatisierten Anwendungen von PJM in die Ausstattungspalette. Ab sofort stehen damit effizienzsteigernde Monitoring- und Automationen für Wagenkäufer ab Werk zur Verfügung.

Mit dem umfangreichen Wagenportfolio ist der slowakische Hersteller der größte Europas. Wagentypen für den Transport jeglicher Art von Produkten werden in der Slowakei in mehreren Werken weiterentwickelt und gefertigt, u.a. Kessel- und Schüttgutwagen, Flachwagen, Intermodalwagen und Stahlcoil-Transportwaggons. Um den Vorteil der Automatisierung und Digitalisierung dem Sektor effizienter zur Verfügung stellen zu können, bietet Tatravagónka ab sofort sämtliche Funktionalitäten des digitalen Gesamtsystems WaggonTracker an. Zu den Monitoring-Features zählen unter anderem eine Echtzeit-Bremsanalyse und Bremssystem-Überwachung, Echtzeit-Königszapfen-Überwachung, die Entgleisungsdiagnose IDDS gepaart mit der In-Train-Kommunikation in Echtzeit (direkte Kommunikation mit dem Lokführer), Ladegewichts-Überwachung sowie die Automatische Bremsprobe. Der Großteil der Funktionen wird ausschließlich von PJM angeboten, die Automatische Bremsprobe ist das europäische Referenzsystem, mit breiter Unterstützung von EVU und Wagenhalter. Die technischen Anwendungen schaffen eine Reihe von essenziellen Vorteilen: weniger Kosten, höhere Verfügbarkeit des Güterzugs, schnellere Zugvorbereitung und vor allem mehr Sicherheit. Durch die Auftragsbestellung ab Werk wird das PJM-System optimal in die Güterwaggons integriert und an die Kunden ausgeliefert.

„Tatravagónka und unser digitales Gesamtsystem ergänzen sich ideal: Als führender Hersteller entwickelt Tatravagónka stetig Innovationen und Optimierungen. Unser Monitoring-System sowie die Automatische Bremsprobe und Ladegewichtsüberwachung sind einzigartige Funktionen, die den Bahntransport sicherer machen und optimieren, hinsichtlich Effizienz, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Für Wagenhalter und EVU ist der Schritt zu den digitalen Zugfunktionen und den damit verbundenen Vorteilen sehr einfach. Tatravagónka übergibt ab Werk das gewünschte Equipment“, fasst Günter Petschnig, CEO von PJ Monitoring GmbH zusammen. „Mit dieser Partnerschaft wird sichergestellt, dass der Schienengüterverkehrs-Sektor langfristig in eine fortschrittliche, zuverlässige und zukunftssichere Gesamtlösung investieren kann“, führt Günter Petschnig weiter aus.

Neben Tatravagónka bieten auch führende Wagenvermieter intelligente Zugfunktionen von PJM in ihrem Ausstattungsportfolio an: VTG, TRANSWAGGON und GATX rüsten nach Kundenwunsch Waggons mit der Automatischen Bremsprobe, Ladegewichtsüberwachung oder weiteren Monitoring-Funktionen auf.

Details lesen Sie in der Presse-Information

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Polo Logistica FS stattet weitere 600 Intermodal-Wagen mit digitalen Zugfunktionen von PJM aus

Mercitalia Intermodal, ein Unternehmen von Polo Logistica FS, und PJM haben einen neuen Auftrag zur weiteren Flottenausrüstung mit Smart-Train-Funktionen unterzeichnet. Konkret werden rund 600 Intermodal-Waggons im Zuge von Wartungsarbeiten mit dem digitalen Gesamtsystem WaggonTracker von PJM ausgestattet.

Die Funktionalitäten umfassen neben der allgemeinen Wagenüberwachung (Geschwindigkeit, Laufrichtung, Geofencing, Radsatzleistungsmanagement, letztes Signal, letzte Bewegung usw.) auch die Echtzeitüberwachung der Bremsen, die Echtzeitüberwachung der Königszapfen und das Entgleisungsdiagnosesystem IDDS. Ein lokales Funksystem im Zugverband gewährleistet die direkte Kommunikation in Echtzeit zwischen den Wagen und dem Zugführer. Die zuginterne Kommunikation basiert auf einer verschlüsselten, sicheren Verbindung und offenen Schnittstellen. Das WaggonTracker-System ist voll kompatibel mit einem zukünftigen DAK-System und kann dank der leistungsfähigen Stromversorgung mit kundenspezifischen Anwendungen erweitert werden. Die Innovationskraft des digitalen Gesamtsystems wird durch mehrfache Auszeichnungen, wie dem Staatspreis für Digitalisierung, belegt.

Der italienische Wagenhalter setzt seit einigen Jahren auf die Digitalisierung seiner Intermodalflotte, um im Spannungsfeld von Wirtschaftlichkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit das Optimum in der Schienenlogistik zu erreichen. Die intelligenten Zugfunktionen sind von entscheidender Bedeutung, da sie Verbesserungen auf mehreren Ebenen bringen. Die Zugvorbereitung wird verkürzt, das Asset Management und die Instandhaltungsarbeiten werden durch eine vorausschauende Instandhaltungsstrategie optimiert, die Zuverlässigkeit wird erhöht, ein fahrzeugschonender Betrieb wird ermöglicht und kurzfristige, kostenintensive Reparaturen werden minimiert. Ergänzt werden diese wirtschaftlichen Optimierungen durch eine Erhöhung der Sicherheit.

Sabrina De Filippis, CEO von Mercitalia Logistics, erklärt: „Innovation und Digitalisierung sind zwei der wichtigsten Faktoren unseres Strategieplans 2025-2029, der Investitionen in die Digitalisierung vorsieht, auch dank innovativer Projekte wie dem Smart Train. Spitzentechnologien stehen stets für uns im Fokus, um die ökologischen Auswirkungen des Logistikbetriebs zu reduzieren und zugleich einen hochwertigen Service zu gewährleisten. Mithilfe des intelligenten Güterzugs möchte sich Mercitalia Logistics zu einem europäischen Logistik-Player entwickeln und einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der globalen Logistik leisten.“

Presse-Information

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Noch mehr Team-Power: PJM setzt organisches Wachstum fort

Im Jänner durften wir 3 neue Kollegen begrüßen und im letzten Jahr haben wir unsere Team-Power mit 10 neuen Mitarbeitenden vergrößert. Damit hat PJM das organische Wachstum fortgesetzt. „Wir haben uns in allen Bereichen vergrößert. Unsere Standortfläche und Infrastruktur wurde erweitert und unsere Teams haben in allen Spezialdisziplinen Verstärkung bekommen. In der Prüftechnik, im digitalen Schienengüterverkehr, bei PJ Motion und bei RCC“, fassen Martin Joch und Günter Petschnig zusammen. Für die Zukunft gibt es noch viele Ideen und konkrete Vorhaben. Im Fokus steht dabei weiterhin stetig, aber in überschaubaren Schritten zu wachsen.

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PJM-Highlights 2024 im Kurz-Clip

Wir haben unseren Rückblick auf 2024 in ein Kurz-Video verpackt. 1 Jahr in 1 Minute zum Nachschauen.

 

 

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VCÖ: Aktuelle Zahlen zur starken Bahnindustrie Österreichs

Beeindruckende Zahlen über das Bahnland Österreich hat der VCÖ recherchiert: 

  • 7,9 % des gesamten Welthandels der Bahnindustrie sind "Made in Austria"
  • Österreich liegt beim weltweiten Expoert von Schienenfahrzeugen an 4. Stelle
  • Die Bahnindustrie schafft 28.000 Arbeitsplätze und 2,7 Mrd Wertschöpfung

Einen Überblick über die österreichische Bahnindustrie gibt ein ausführlicher Artikel im aktuellen Magazin. Zu den Gründen dafür wurde unter anderem Martin Joch gefragt. Das positive Renommé über Österreichs Grenzen hinaus sieht unser CEO unter anderem in der ausgezeichneten Ausbildung und innovativen Unternehmen. 

Lesen Sie den gesamten Artikel 

 

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Partnerschaft mit GATX Rail Europe

GATX Rail Europe freut sich, die neue Partnerschaft mit PJ Monitoring (PJM), einem renommierten Unternehmen der Bahnindustrie, bekannt zu geben. Diese Zusammenarbeit, die kürzlich bei einem Workshop in Graz beschlossen wurde, ist ein strategischer Schritt, um das Angebot an Telematiksensoren zu diversifizieren und zu erweitern. Durch diese Partnerschaft möchte GATX seinen Kunden in drei Bereichen mehr Möglichkeiten zur Stärkung ihres Bahnbetriebs bieten.

1.      Erweiterung bestehender Telematiklösungen und Sensoren

GATX wird das aktuelle Portfolio ausbauen und eine neue Reihe von Sensoren einführen, um Effizienz und Sicherheit zu optimieren. Diese Erweiterungen werden ein neues Level an Automatisierung in der Schienenlogistik ermöglichen.

Johannes Friess, Head of Fleet Management bei GATX Rail Europe, betont: „Wir sind bekannt für unsere hochwertige, moderne Wagenflotte und erweitern nun unser Sensorportfolio. Unsere Kunden erhalten auf einfache Art und Weise modernste Sensortechnologie. Damit lenken wir die Automatisierung des Schienenverkehrs in neue Bahnen.“

2.      Verbesserter Schutz vor Überladung 

Bei den neuen Eanos- und Eamnos-Wagen bietet GATX die Möglichkeit, die Überladungs-Sensorik von PJM einzusetzen. Diese Technologie hat sich im Laufe der Jahre bei verschiedenen Waggontypen bewährt und ihre Effektivität unter Beweis gestellt. GATX wird diese Sensorik verstärkt einzusetzen und ihren Einsatz erweitern, um die Sicherheit und Effizienz des Schienengüterverkehrs zu optimieren.

3.      Innovative automatische Bremsprobe

In Zusammenarbeit mit PJM bietet GATX auch aktiv Güterwaggons mit automatischen Bremstestsystemen an. Dies birgt ein immenses Potenzial für Kunden, da sie durch die Zeitersparnis bei den Bremstests den Betrieb erheblich modernisieren und rationalisieren können. GATX Rail Europe sieht dies nicht als eine singuläre Lösung, sondern eine branchenübergreifende Entwicklung, die das Potenzial hat, den gesamten Eisenbahnmarkt positiv zu beeinflussen.

Günter Petschnig, Geschäftsführer bei PJM, meint: „Wir freuen uns, mit den Güterwaggon-Experten von GATX Rail Europe an Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen wie der Bremsprobe und dem Load Monitoring zur Lastüberwachung zusammenzuarbeiten, denn gemeinsam können wir die Sicherheit und Effizienz von Bahntransporten erhöhen.“

Video: Beladung eines Holzwagens für Lenzing AG

Text bereitgestellt von GATX Rail Europe, Foto: Markus Lang

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Holzverladung leicht gemacht: Die Automatische Ladegewichtsüberwachung im Video-Portrait

Die Verladung von „schwierigem“ Material wie Holz, Schotter, Schüttgut oder Schrott ist für Transporteure und Verlader jedes Mal eine Herausforderung, da nicht nach Volumen beladen werden kann. Das Gewicht von Holz kann sich um bis zu 50% ändern – je nach Wetterverhältnissen. Überladene oder asymmetrisch beladene Güterwagen sind kosten wertvolle Zeit und Geld, etwa durch die Ausreihung bei Infrastrukturstellen, höheren Reparaturkosten durch höheren Verschleiß u.a.

Mit der Ladegewichtsüberwachung in Echtzeit wird die Ladekapazität bestmöglich genutzt und eine Überladung wird vermieden. Signallampen direkt am Wagen informieren in Echtzeit über den Ladestatus, so dass der Belader korrigierend eingreifen kann. Die Vorteile des Load Monitoring Systems? Mehr Effizienz, schnellere Beladung, weniger Kosten und mehr Sicherheit für umweltfreundlichen Bahntransport.

Video: Beladung eines Holzwagens für Lenzing AG

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