S-Bahn Berlin: Zulassungstests der neuen Fahrzeuge DB 484 abgeschlossen

Die S-Bahn-Flotte der Bahn Berlin wird ab 2021 deutlich verjüngt. 382 neue S-Bahn-Wagen werden mehr Komfort, Licht und Sicherheit für die Fahrgäste bringen. 2015 beauftragte die S-Bahn-Berlin GmbH das Konsortium Siemens Mobility GmbH und Stadler Pankow GmbH mit der Entwicklung der neuen Triebzüge "DB-Baureihe 483 und 484". PJM war für die Zulassungstests in den Bereichen Betriebsfestigkeit, strukturelle Festigkeit und Radsatztorsionsschwingungen verantwortlich. Für ein Projekt dieser Größenordnung war die jahrelange Erfahrung aus den weltweiten Projekten als akkreditierte Prüfstelle Voraussetzung für eine erfolgreiche Abwicklung. 

Diese Zahlen machen den überdurchschnittliche Projektumfang deutlich:

  • Dauer der Messfahrten: 10 Wochen
  • Generierte Daten aus den Streckenversuchen: 2 Terabytes
  • 30 Telemetrie-Kanäle und 400 Mess-Kanäle

 

 

 

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Engineering-Expertise für die Entwicklung neuer Güterwagen

Die Entwicklung neuer Güterwagen verlangt eine große Portion Engineering-Expertise. Jede neue Güterwagen-Konstruktion ist derart konzipiert, maximales Ladevolumen bei geringem Eigengewicht und zugleich einem größtmöglichen Sicherheitslevel zu erreichen. Das sind auch die Anforderungen für die Konzeption eines neuen 60ft-Güterwagens von innofreight, dem Spezialisten für innovative Gütertransport-Systeme.

Unsere Engineering-Experten sind dabei dei erste Wahl, weil die profunde messtechnische Kompetenz während des gesamten Entwicklungsprozesses die Verbindung zum realen Produkt sichert.

Lesen Sie mehr über unser breites Engineering-Angebot unter: https://pjm.co.at/engineering/ 

 

 

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Holz-Verladung leicht gemacht: Mercer Holz setzt auf den Load-Monitor

Mercer Holz ist ein klingender Name in der deutschen Holzindustrie. Jährlich kauft Mercer Holz in Deutschland über 5 Mio Festmeter Rundholz und Sägenebenprodukte ein. Dementsprechend hoch ist auch das Transportvolumen. Rund 1,8 Mio Festmeter Rundholz und Hackschnitzel werden jedes Jahr auf Schiene transportiert. Um den Verladeprozess einfacher zu machen, setzt Mercer Holz auf das Load-Monitor-System. Holz ist ein besonders „schwieriges“ Ladegut, da es aufgrund der unterschiedlichen Dichte nicht nach Volumen geladen werden kann (trockenes oder feuchtes Holz hat ein unterschiedliches Gewicht).  Der Load-Monitor erfasst automatisch den Ladeprozess vor Ort. Die Beladung wird mittels Signallampen an den relevanten Stellen direkt am Wagen oder auf dem Display des Belade-Verantwortlichen dargestellt. So kann die Beladung im Bedarfsfall (zB Überladung, Auflaufstoß- und Vertikalstoßüberwachung etc.) sofort korrigiert werden. Der Load-Monitor schafft Sicherheit und Effizienz. Die Ladekapazität ist bestmöglich genützt, der Transport wird damit sichererer und kostengünstiger.

 

Kürzlich hat unser WaggonTracker-Team in Niesky / Deutschland fertiggestellt: Die Ausrüstung mit dem Load-Monitor von 157 Neuwagen und die Aufrüstung von 50 Bestandswagen.

Mehr Informationen über den Load-Monitor finden Sie auf: https://pjm.co.at/waggontracker/load-monitor/

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Wie aus dem Bilderbuch: Zulassungstests auf der Regionalbahn TILO

Eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch: Die Zulassungstests für die neuen Stadler FLIRT Züge fanden u.a. auf der weltberühmten Gotthardbahn statt. Im Fokus standen dabei auch die äquivalente Konizität des Rad-Schiene-Kontakts, die die Laufeigenschaften bestimmt. Lesen Sie mehr darüber in einem ausführlichen Projektbericht entweder zum Download oder unter: 

https://pjm.co.at/blog/Showroom/2903/

 

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Lenzing AG rüstet weitere 106 Wagen mit WaggonTracker-System auf

Die österreichische Lenzing AG setzt die Aufrüstung mit dem digitalen WaggonTracker-System fort. Im Jänner werden weitere 106 Wagen mit einer automatischen Drehgestell-Überwachung ausgerüstet. Lenzing AG schätzt die klaren Vorteile: Die automatische Ladegewichtsüberwachung während des Beladeprozesses gewährleistet eine optimale Ausnutzung der Ladekapazität. Das spart Kosten und macht jeden Transport effizienter und sicherer, da eine Überladung ausgeschlossen ist.

Mehr zum LoadMonitor: 

https://pjm.co.at/waggontracker/load-monitor/

 

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Wir wünschen ein bahntastisches 2020!

Was für ein spannendes und erfolgreiches Jahr geht zu Ende! Unsere Teams realisierten erfolgreich Projekte auf vier Kontinenten. Unsere Messtechnik-Teams führten Tests für Personenzüge, Sondermaschinen und Güterzüge durch. In der Digitalisierung des Schienengüterverkehrs ist PJM ungebrochen innovationsführend: Über 2.300 WaggonTracker-Systeme sind bereits erfolgreich im Einsatz (Übrigens: Die WaggonTracker-Plattform wurde im September mit dem Innovationspreis Fast Forward Award ausgezeichnet). 

So erfolgreich 2019 für uns war, auch im nächsten Jahr haben wir viel vor. Vieles ist bereits auf Schiene, so dass wir auch Ende 2020 über Neuheiten und Innovationen berichten können. Woran wir arbeiten? So viel sei verraten: Es geht um Verbesserungen des Systems Bahn, die unseren Kunden einen konkreten Nutzen verschaffen. Oder wie Martin Joch und Günter Petschnig es ausdrücken: "Wir verstehen die Bahnwelt zur Gänze, da wir uns seit 20 Jahren tagtäglich damit befassen. Wir wissen genau, was Fahrzeughersteller, EVU, Wagenhalter und Flottenbetreiber brauchen und haben das Know-how und die Technologien, um ihnen bahntastische Vorteile zu verschaffen."

Wir freuen uns auf 2020!

 

 

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PJM auf dem Railway Forum Berlin

Aktuelle Projekte und einen Überblick über das innovative Leistungsportfolio vermittelte PJM auf dem internationalen Branchentreff Railway Forum in Berlin. Dort hatte Steiermark hatte einen starken Auftritt: PJM präsentierte sich mit 9 weiteren Unternehmen auf dem Gemeinschaftsstand des AC Styria. Die thematischen Schwerpunkte von PJM waren der digitale Guterverkehr und die Erfahrung als Komplettanbieter von weltweiten Systemlösungen. 

 

Lesen Sie mehr über die steirische Bahnindustrie (Presse-Information des AC Styria):

https://www.acstyria.com/news/steirische-bahnindustrie-sorgt-auf-groesster-branchenmesse-in-berlin-fuer-aufsehen/

 

PJM gewinnt den Fast Forward Award 2019

Der bedeutendste Wirtschaftspreis des Landes, der Fast Forward Award, wurde am 11. September in Graz verliehen. Die Expertenjury war von der Innovationskraft des WaggonTracker überzeugt und hat PJM in der Kategorie „Mittlere Unternehmen“ zum Sieger gekürt. Landesrätin Eibinger-Miedl und SFG-Geschäftsführer Christoph Ludwig überreichten CEO Günter Petschnig die begehrte Statuette.

In gewohnter Waggon-Tracker-Echtzeit-Geschwindigkeit bedankte sich Günter Petschnig im ersten Interview auf der Bühne beim gesamten Team und betonte die Relevanz des WaggonTracker-Systems hinsichtlich Umwelt: „Gerade jetzt, wo CO2-Reduktion ein so großes Thema ist, ist ein Monitoring-System für den Schienengüterverkehr wesentlich, um den Transport auf Schiene attraktiver, schneller und transparenter zu machen.“

Der Fast Forward Award wird von der SFG durchgeführt, der Gewinner wird über ein mehrstufiges Auswahlverfahren ermittelt und im Rahmen einer Festveranstaltung ausgezeichnet.

 

Das WaggonTracker-System wurde im Auftrag der SFG vom Landesstudio Steiermark des ORF portraitiert.

Fotos bereitgestellt von SFG / Scheriau.

 

Auch das Klipp-Magazin hat den Fast Forward Award und seine Gewinner in Szene gesetzt.

 

2.000 intelligente Güterwagons weltweit im Einsatz

Weltweit auf Schiene gebracht hat PJM den digitalen Güterverkehr. Wichtige Information über die Güterwagons in Echtzeit sowie automatisierten Prozessen schaffen Effizienz, Zeitgewinn und Kosten-Einsparungen, die den Gütertransport auf Schiene ein großes Stück attraktiver machen. Die Technologie dazu liefert das patentierte Monitoring-System WaggonTracker.

Die enormen Vorteile schätzen unter anderem die SBB Cargo und Mercitalia. Aber auch in Österreich sorgt der WaggonTracker für intelligente Güterwaggons: Lenzing AG hat über 100 Güterwagen mit diesem System ausgestattet, das auch eine automatische Ladegewichtsüberwachung umfasst, außerdem hat die Rail Cargo Austria den WaggonTracker installiert. Weltweit sind bereits über 2.000 WaggonTracker-Systeme erfolgreich im Einsatz. 

Ausführliche Informationen über den WaggonTracker finden Sie hier. 

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Expertengespräch über Automation im Schweizer Güterverkehr

Die SBB Cargo lud auf der TransportLogistic in München zu einer Expertendiskussion zum Thema "Schulterschluss zwischen SBB Cargo gemeinsam mit Branche und Behörde zu Automation im Schweizerischen Güterverkehr". In der hochkarätig besetzten Diskussionsrunde war auch Martin Joch, Gründer und CEO von PJM. "Technologien verändern unsere Gesellschaft enorm. Wir sind umgeben von intelligenten Systemen wie Alexa, Amazon, Google & Co. Auch der Schienentransport muss zeitgemäß werden - zum Vorteil unserer Gesellschaft. Neben einer Aufwertung der Transportqualität und einer Zeitersparnis geht es auch um die Attraktivität von Berufsbildern. Digitalisierung schafft neue, interessante Jobprofile."

Anja-Maria Sonntag, Projektleiterin Automation der SBB Cargo gab einen Einblick in die Automationsvorhaben sowie über den aktuellen Projektstand der Automatischen Bremsprobe.

Christian Radewagen, Projektmanager von Voith, betonte die Wichtigkeit einer "umweltfreundlichen und wettbewerbsfähigen Transportindustrie auf Schiene".

Arnold Berndt, Sektionschef für Güterverkehr vom Bundesamt für Verkehr, veranschaulichte die hohe Bedeutung eines modernen Schienengüterverkehrs.

 

Das Expertengespräch zum "Nachschauen" sowie weitere Infos unter: https://news.sbb.ch/medien/artikel/90141/sbb-cargo-im-einsatz-das-war-die-logistikmesse-muenchen

Fotos zur Verfügung gestellt von SBB Cargo.

Expertendiskussion_SBB_Transportlogistik_Martin_Joch

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