PJ Monitoring im neuen Look – unsere neue Website ist online!

Es ist soweit: PJ Monitoring präsentiert sich ab sofort im neuen Design und unter einer eigenen Webadresse!

Unsere Website wurde grundlegend neu gestaltet – modern, klar strukturiert und mit allen Informationen, die für unsere Kundinnen und Kunden sowie Interessierte wichtig sind.

Ob Einblicke in unsere Leistungen, aktuelle Projekte oder Wissenswertes rund um unsere Arbeit – alles ist jetzt auf dem neuesten Stand und mit wenigen Klicks erreichbar.

Schauen Sie gleich vorbei: www.pj-monitoring.at

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – und wünschen viel Freude beim Entdecken unserer neuen Online-Präsenz!

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PJ Messtechnik ist „Unternehmen des Monats Oktober“

Tolle Neuigkeiten, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten:
PJ Messtechnik wurde von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG zum „Unternehmen des Monats Oktober“ gekürt!

Diese Auszeichnung bedeutet uns viel – denn sie ist nur dank Ihrer Unterstützung möglich geworden. Jede einzelne abgegebene Stimme hat dazu beigetragen, dass wir diesen Erfolg feiern dürfen. Dafür möchten wir uns von Herzen bei Ihnen bedanken!

Ihr Vertrauen zeigt uns, dass unser Weg, innovative Ideen mit Leidenschaft umzusetzen, der richtige ist.

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Innovative Drehgestell-Neuentwicklung von Innofreight: PJM führte alle nötigen Schritte für die Zulassung durch

PJ Messtechnik, akkreditierte Prüfstelle nach ISO/IEC 17025, realisierte für Innofreight alle nötigen Schritte für die Zulassung des innovativen Y25-Drehgestells. Innofreight entwickelt Güterwagen, Container und Entladesysteme und hat 22.000 Container und 3.500 Waggons in 20 Ländern im Einsatz. Mit einem neuartigen Drehgestellrahmen komplettierte der österreichische Güterwagen-Spezialist nun das umfangreiche Portfolio. Dabei setzte man auf die Erfahrung und Expertise von PJ Messtechnik GmbH.

Die Vorgaben für das neue Drehgestell waren anspruchsvoll: Der Drehgestellrahmen soll vollständig automatisiert gefertigt werden und für die hochdynamischen Belastungen über 4 Jahrzehnte konzipiert sein. Eine lösbare Aufgabe für die Festigkeits-Experten von PJM. Die Strukturberechnung wurde mit modernster Simulations- und Beurteilungsmethodik durchgeführt. Einerseits wurden die Normbelastungen durch Ergebnisse von MKS-Simulationen erweitert. Andererseits wurde die Schweißnahtbeurteilung mit dem Kerbspannungskonzept durchgeführt um die Vorhersagegenauigkeit zu verbessern und damit Leichtbau zu ermöglichen.

Am fertig entwickelten Drehgestellrahmen wurde von der akkreditierten Prüfstelle PJ Messtechnik das komplette Validierungsprogramm nach EN 13749 umgesetzt:

  • Rechnerischer Festigkeitsnachweis
  • Statische und Ermüdungs-Laborversuche am Institut für Betriebsfestigkeit und Schienenfahrzeugtechnik der Technischen Universität Graz
  • Streckenversuche unter extremen Bedingungen, um die Lastannahmen zu bestätigen

Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

  • Der Drehgestellrahmen wird zu 100% von Schweißrobotern hergestellt.
  • Das Gewicht konnte im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen um 25 % reduziert und zugleich die Dauerhaltbarkeit erhöht werden. Dadurch sind künftig 500 kg mehr Beladung möglich, was weniger Kosten und mehr Effizienz bei gleichzeitig gesteigerter Robustheit bedeutet.
  • Weitere Vorteile sind weniger Verschleiß bei den Radsätzen und besseres Bremsverhalten.

Zum Drehgestell-Film

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Railway Forum 2025: Schlüsselthema Digitalisierung – PJM präsentierte Lösungen

Vom 2. bis 4. September 2025 fand das 9. Railway Forum Berlin im Estrel Congress Center statt. Mit 1.700 Teilnehmenden vor Ort, 1.000 virtuellen Gästen, über 180 Ausstellern und 120 Speakern bezeichneten die Veranstalter die Konferenz als die bislang erfolgreichste Bahn-Konferenz Europas. Die PJM‑Gruppe präsentierte vor Ort Impulse zur Digitalisierung sowie ihre weiteren Fachkompetenzen.

Das Forum bot ein vielseitiges Programm aus Keynotes, Workshops, Panels, Gala-Abend und Werkstouren. Inhaltlich standen Digitalisierung, KI-Anwendungen, Infrastrukturüberwachung, Nachhaltigkeit und neue Technologien im Bahnbetrieb im Mittelpunkt. 

Digitale Zugfunktionen für den Schienengüterverkehr

Digitalisierung ist auch das entscheidende Stichwort, zu dem Günter Petschnig, Geschäftsführer der PJ Monitoring vor Ort im „Deep Dive“-Format gesprochen hat. Mit seinen Vortrag „Digitale Zugfunktionen: Mehr Sicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Schienengüterverkehr“ setzte er den Anstoß für einen lebendigen Dialog im Teilnehmerkreis. Darin wurde deutlich, dass die Branche u.a. unter Kostendruck, Fachkräftemangel sowie hohen Instandhaltungskosten durch ungeplante Reparaturen leidet. Bereits seit fast zwei Jahrzehnten treibt PJ Monitoring mit dem WaggonTracker die Digitalisierung und Automatisierung voran. Ziel ist es dabei, Zuverlässigkeit und Planbarkeit zu steigern, Lieferzeiten zu verkürzen, die Zugvorbereitung effizienter zu gestalten und so signifikante Kostenvorteile zu erzielen und die Sicherheit zu erhöhen.

Dass das gelingt, zeigt sich am intelligenten Güterzug, der gemeinsam mit der italienischen Logistix an deren Intermodalflotte umgesetzt und erfolgreich in Betrieb ist. Er verfügt über Echtzeit-Analysen von Bremse und Stützbock, Ladegewichtsüberwachung sowie eine indikative Entgleisungsdiagnose. Der WaggonTracker ist kompatibel mit Schraubenkupplung und DAK.

Unterstützung bei Zulassung und Integration

Ebenfalls vor Ort war die PJ Motion, die über umfassende Expertise im Zulassungs- und Anforderungsmanagement verfügt und insbesondere die Integration der automatisierten Bremsprobe – einem Schlüsselelement des WaggonTrackers begleitet. Die Spezialisten der PJ Motion unterstützen sowohl bei der Fahrzeugintegration (inkl. Änderungsmanagement), der betrieblichen Integration (z. B. Anpassung der Sicherheitsmanagementsysteme der EVU) als auch bei der Einbindung in das Instandhaltungssystem (Unterstützung der ECM 1–4 Funktionen). Damit schafft die PJ Motion die Grundlagen für eine sichere und reibungslose Einführung der neuen Technologie.

Prüfkompetenz auf höchstem Niveau

Als dritte Partnerin hat sich am Railway Forum die PJ Messtechnik vorgestellt – eine nach ISO/IEC 17025 akkreditierte Prüfstelle für die Bereiche Fahrtechnik, Festigkeit, Bremse, Akustik, Aerodynamik und Pantograph (in diesem Bereich die einzige Prüfstelle in Österreich). Außerdem gilt das Unternehmen als ausgewiesener Spezialist im Engineering für den Schienenverkehr. Damit rundet die PJ Messtechnik das Leistungsspektrum der Gruppe ab und sorgt für die notwendige Prüfsicherheit bei neuen Systemen und Fahrzeugen.

Die Teilnahme bot nicht nur fachliche Einblicke, sondern auch den direkten Draht zu Entscheidungsträgern und vielfältige Chancen zur Vernetzung.

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Atemberaubende Landschaft & winterliche Bedingungen in Norwegen: PJM testet Schmidt Beilhack Schneeschleuder

80 Tonnen bepackt mit ausgeklügelter Technik und eine der schönsten Bahnstrecken der Welt. Das sind die Zutaten für eine Fahrzeugtestung von PJM im Norden Europas. Der österreichische Messtechnik-Spezialist ist zuständig für die Testung der Bremsen und Akustik der Schmidt Beilhack HB 1100S, die künftig für Bane NOR im Einsatz sein wird.

Die Streckentests zu den Bremsen wurden nach TSI LOC&PAS:2024, EN14033-1:2014 und NNTR-NOR durchgeführt. Die ersten Testungen fanden zwischen Herbst 2024 und April 2025 in den unterschiedlichsten Witterungsszenarien statt und umfassten unter anderem:

  • Gleitschutzversuche zur Ermittlung des Bremswegs und der Bremsleistung in Holmenstrand
  • Steilstreckenversuche auf der Flammsbahn sowie weitere Testfahrten zwischen Finse und Voss. Die Flammsbahn zählt zu den schönsten Zugreisen der Welt und ist eine der Haupttouristenattraktionen Norwegens. Aus eisenbahntechnischer Perspektive ist die Steigung besonders interessant: Die größte Steigung beträgt 55 ‰.

Außerdem wurde PJM mit den akustischen Messungen zum Arbeitnehmerschutz beauftragt. Diese Tests werden im Herbst durchgeführt.

„Die Testungen für die Zulassung der Hochleistungsschneeschleuder von Aebi Schmidt sind für PJM ein weiteres Projekt von Bahnbaumaschinen und speziellen Schienenfahrzeugen. In den letzten Jahren haben wir eine Reihe von bekannten Spezialfahrzeugen für Zulassungen in vielen Teilen Europas getestet“, erklärt Martin Joch, CEO von PJ Messtechnik GmbH.

 

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Schneeschleuder

Gemeinsam stärker: PJM und Ingenieurbüro Rörden bündeln ihre Expertise und gründen EMV-Prüfunternehmen EMC Rail Services

Zwei Branchenexperten schließen sich zusammen: Das deutsche Unternehmen Ingenieurbüro Rörden, Spezialist bei EMV-Prüfungen im Bahnbereich, und die österreichische PJ Messtechnik (PJM), etablierte Prüfstelle für den Schienenverkehr, haben das Tochterunternehmen EMC Rail Services GmbH ins Leben gerufen. Damit bündeln sie ihre Kompetenzen und schaffen ein noch leistungsstärkeres Prüfangebot für den Schienenverkehr. Unternehmensgegenstand der neu gegründeten EMC Rail Services sind EMV-Messungen (elektromagnetische Verträglichkeit).

Diese stellen im Bahnbereich sicher, dass elektrische und elektronische Systeme sowohl im Fahrzeug (z.B. Lok, Waggon) als auch in der Zusammenarbeit mit der Infrastruktur (z.B. Schrankenanlage, Bahnfunk, Signaltechnik) störungsfrei arbeiten. Dabei wird gewährleistet, dass keine unerlaubten elektromagnetischen Störungen entstehen und die Systeme gleichzeitig vor äußeren Einflüssen geschützt sind.

Sicherheit und Betriebssicherheit haben im Bahnbetrieb oberste Priorität. Elektromagnetische Störungen dürfen keinesfalls falsche Signale auslösen oder zum Ausfall kritischer Systeme wie der Bremsen führen. Gleichzeitig werden moderne Bahnsysteme zunehmend komplexer und elektronischer. Dadurch gewinnt die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) an Bedeutung – und mit ihr steigt auch der Bedarf an entsprechenden Prüfleistungen.

An dieser Stelle kommt die EMC Rail Services ins Spiel: Die Ingenieurbüro Rörden GmbH mit Sitz in Dortmund ist eine nach ISO/IEC 17025 akkreditierte Prüfstelle und verfügt über umfassendes Fachwissen in Messtechnik, Zulassungsbegleitung und technischen Prüfungen im Bereich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV). An dieser Stelle kommt die EMC Rail Services ins Spiel: Die Ingenieurbüro Rörden GmbH mit Sitz in Dortmund (D) ist eine nach ISO/IEC 17025 akkreditierte Prüfstelle und verfügt über umfassendes Fachwissen in Messtechnik, Zulassungsbegleitung und technischen Prüfungen im Bereich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV). Die PJ Messtechnik GmbH mit Sitz in Graz (A) ist eine nach ISO/IEC 17025 akkreditierte Prüfstelle für die Bereiche Bremse, Fahrtechnik, Festigkeit, Aerodynamik, Akustik und Stromabnehmer.

Durch ihre Partnerschaft bündeln die beiden ihr Know-how und bieten gemeinsam ein erweitertes Leistungsportfolio, insbesondere für Österreich und benachbarte Märkte. Die Prüfdienstleistungen der EMC Rail Services umfassen:

  • Gestrahlte Störaussendung
  • Funkschutz
  • Personenschutz
  • Verträglichkeit mit Gleisstromkreisen
  • Verträglichkeit mit Achszählern/Sensoren

 

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Kooperation: Boom Software und PJ Monitoring verbinden Datenintelligenz und intelligente Güterwagen

Jeder der beiden ist Digitalisierungsspezialist auf seinem Gebiet: Mit verschiedenen Software-Lösungen digitalisiert Boom Bahnprozesse und optimiert dank Datenintelligenz den Betrieb und die Instandhaltung von Schienenfahrzeugen. PJ Monitoring ist Pionier in der Digitalisierung und Automatisierung von Güterwägen und hat als erstes Unternehmen ein Automatisiertes Bremsprobe-System auf Schiene gebracht, sowie den intelligentesten Güterzug Europas.

Mit der Kooperation verknüpfen nun die beiden steirischen Unternehmen ihre digitalen Bahnkompetenzen. Die Vorteile für Kunden? Die Daten, die PJM in Echtzeit über relevante Güterwagen-Komponenten ermittelt, werden nahtlos in Echtzeit in die Softwareplattform von Boom integriert und sind eine optimale Ergänzung für das Instandhaltungsmanagement. Fahrzeugdaten und Instandhaltungsdaten werden verknüpft. Die Verbindung von Sensorik, Datenintelligenz und automatisierten Prozessen schafft durchgängige Transparenz und Prozesskette entlang des Lebenszyklus eines Fahrzeugs und seiner Komponenten. Digitalisierung mit Mehrwert – und einem konkreten Wettbewerbsvorteil für Bahnbetreiber, Bahnlogistiker, Wagenhalter und Flottenmanager.

Boom Rail Solutions: Datenintelligenz für Betrieb und Instandhaltung

Boom Software verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Digitalisierung zentraler Bahnprozesse – mit besonderem Fokus auf das ganzheitliche Assetmanagement, Instandhaltungsprozesse und betriebliche Abläufe im Güterverkehr.

Die modulare Standard-Softwaresuite Boom Rail Solutions ermöglicht eine präzise Planung, Durchführung und Nachverfolgung sämtlicher Wartungsarbeiten an Schienenfahrzeugen und deren Komponenten – egal ob einfache Inspektion oder komplexe Revision. Darüber hinaus unterstützt sie Schienengüterverkehrsunternehmen auch bei der Transportsteuerung, etwa bei der digitalen Zugzusammenstellung, der automatisierten Erstellung von Wagenlisten, Bremszetteln oder Frachtbriefen sowie der Planung betrieblicher Arbeitsvorgänge. Das Ergebnis ist spürbar – denn die transparente übersichtliche Gestaltung der Prozesse, die einfache Bedienbarkeit und die kurzen Kommunikationswege sparen Zeit, entlasten von administrativen Tätigkeiten und tragen maßgeblich zur Steigerung der Flottenverfügbarkeit bei.

PJ Monitoring: Digitale Zugfunktionen erhöhen die Sicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Schienengüterverkehrs

PJ Monitoring GmbH ist technologieführend in der Digitalisierung und Automatisierung des Schienengüterverkehrs. Die digitalen Zugfunktionen, die mehr Effizienz, Sicherheit und Verfügbarkeit von Güterzügen realisieren, sind an Bord der SBB Cargo, FS Logistix (vormals Mercitalia Intermodal), DB Cargo, GATX, Transwaggon, Lenzing AG u.v.a.m. Die Palette an Funktionalitäten ist umfangreich und großteils auch einzigartig, wie zum Beispiel Stützbock-Monitoring in Echtzeit, Ladegewichts-Monitoring in Echtzeit, Bremssystem-Überwachung und Bremsanalyse und Entgleisungsdiagnose. Mit der Automatischen Bremsprobe ist es erstmals seit 100 Jahren gelungen, einen manuellen Prozess durch ein automatisiertes System zu ersetzen Die Innovationen und der intelligenteste Güterzug Europas wurden bereits 12x ausgezeichnet.

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Frischer Wind im Sommer: Praktikanten schnuppern Eisenbahnluft

In den Sommermonaten Juli und August ist bei uns wieder einiges los – und das liegt nicht nur an der warmen Jahreszeit! Auch heuer dürfen wir wieder acht engagierte Praktikanten aus der Steiermark und Niederösterreich bei uns begrüßen. Sie stammen aus unterschiedlichsten Schulen (z.B. HTL Bulme, HTBLA Rennweg, HTBLA Kaindorf) und nutzen die Ferienzeit, um echte Praxiserfahrung zu sammeln – sieben Burschen und ein Mädchen sind mit dabei.

Während ihres Praktikums werfen sie einen Blick hinter die Kulissen und schnuppern in verschiedenste Bereiche unseres Unternehmens hinein – von technischen Abläufen bis hin zu organisatorischen Tätigkeiten. Und dabei geht es um weit mehr als nur Zuschauen: Die Jugendlichen sind eingeladen, Fragen zu stellen und eigene Perspektiven einzubringen. Wir sehen es als unsere Verantwortung, Berufsbilder greifbar zu machen, Talente zu entdecken und junge Leute auf ihrem Weg ein Stück zu begleiten.

Wir freuen uns auf die kommenden Wochen mit unseren Praktikanten– und wünschen ihnen viele spannende Einblicke, gute Gespräche und vor allem: ganz viel Spaß beim Lernen und Ausprobieren!

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PJM testete MPV®-VentuS® von WINDHOFF

Ein neuartiges, modulares Mehrzweckfahrzeug in einem kurzen Zeitrahmen zu testen: WINDHOFF vertraute dabei auf die Erfahrung und Kompetenz von PJM. 

Der deutsche Spezialist für Schienenfahrzeuge, Bahn- und Rangiertechnik, hat die nächste Generation eines Mehrzweckfahrzeuges entwickelt. Für die Zulassung im deutschen Streckennetz hatte WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH den österreichischen Systemspezialist PJM mit der Durchführung der Prüffahrten beauftragt. Als akkreditierte Prüfstelle nach ISO/IEC 17025 führte PJM Fahrzeugtests in den Bereichen Bremse und Fahrverhalten durch sowie statische Tests zur Ermittlung der Entgleisungssicherheit und Radsatz- Torsionsschwingungen.

Der MPV®-VentuS® ist ein modulares System, aus dem die unterschiedlichsten Fahrzeugkonfigurationen erzeugt werden können. Der Fundus der Arbeitsmodule umfasst unterschiedliche Krane, Bühnen, Fahrdrahtdrücker, aber auch Container oder Fahrdrahtmesssysteme. Der Antrieb ist ebenfalls modular aufgebaut, sodass im Laufe der Fahrzeuglebensdauer sehr einfach Anpassungen durchgeführt werden können und beispielsweise ein Fahrzeug, dass heute diesel-elektrisch mit Generator und elektrischen Fahrmotoren eingesetzt wird, zu einem späteren Zeitpunkt auch beispielsweise vollelektrisch umgerüstet werden kann. Die Fahrzeugfamilie der MPV®-VentuS®-Fahrzeugtypen wird auf Basis der DIN EN 14033 konstruiert und mit der europäischen TSI-Homologation zugelassen. Der MPV®-VentuS® Typ GAF, der gemeinsam mit PJM im vergangenen Jahr in Österreich getestet wurde, ist ein Gleisarbeitsfahrzeug für die Deutsche Bahn (DB).

Gleisarbeitsfahrzeug Das Fahrzeug wurde auf der InnoTrans 2024 offiziell präsentiert, im Februar 2025 erhielten Windhoff und die DB die Genehmigung für das Inverkehrbringen des modularen Nebenfahrzeugs vom Typ MPV VenuS GAF. Zulassungsbasis für das Fahrzeug ist die europäische TSI aus dem 4. Eisenbahnpaket.

 „Zuverlässige und pünktliche Projektfertigstellung für unsere Kunden ist uns ein großes Anliegen. Die Fahrzeugprüfungen und Auswertungen konnten wir in einem kurzen Zeitrahmen durchführen und abschließen“, erklärt Martin Joch, CEO von PJ Messtechnik GmbH.

Presse-Information

 

Bildnachweis: Karl Heinz Ferk / Manuel Hanschitz

PJM_Windhoff @Manuel Hanschitz-kleinPJM Tests for Windhoff @Karl Heinz Ferk

FutureConvent: Messtechnologie für technikbegeisterte Jugendliche

Worum geht’s beim FutureConvent? Unternehmen zeigen Jugendlichen, die eine HTL besuchen, an welchen nachhaltigen Themen sie arbeiten. Höhere Technische Lehranstalten kombinieren eine technische Fachausbildung mit Matura. Das Konferenz-Programm wurde abgerundet mit Vorträgen und Workshops geboten. Die Jugendlichen bekommen Einblick in Technologien von heute und für die Zukunft.

PJM war erstmals beim FutureConvent und zeigte smartes Schienen-Monitoring mittels Lasertechnologie. Außerde  konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Muskeln spielen lassen: Mit dem Kraftaufnehmer wurde die Armkraft gemessen.  

Fotos: Christian Husar und PJM

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