PJM goes USA: Anerkennung des AAR WABL Committee für Festigkeitsberechnungen

Ab sofort bietet PJM Radsatz-Know-how für das führende Bahnfracht-Land USA an. Das AAR WABL Committe (Association of American Railroads) hat PJM für die Durchführung der Festigkeitsberechnungen von Rädern nach den Standards S-660 und S-669 anerkannt. Dieser neue Kompetenzbereich ist bereits bei einem Projekt im Einsatz. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden ab sofort auch diese Beratungsleistung für den Einsatz von Schienenfahrzeugen in Nordamerika anbieten können“, erklärt Martin Joch.

Im Bereich der Radsätze hat PJM über Jahre hinweg profundes Know-how aufgebaut. Auch dabei spielt die Verbindung zwischen Berechnung und Versuch eine große Rolle. Die Expertise umfasst Berechnungen wie auch die Konstruktion von Messradsätzen.

Lesen Sie mehr dazu in der Medien-Info

 

PJM-Engineering-Radsatz

Vortrag auf der Schienenfahrzeug-Tagung in Dresden

Ein Fixpunkt unter Eisenbahn-Experten ist die 1,5jährliche Internationale Schienenfahrzeug-Tagung in Dresden. Know-how aus erster Hand gab es dieses Jahr auch von PJM und voestalpine Track Solutions Germany GmbH. In der Tagungssektion Rad / Schiene wurde ein Einblick in „Schieneninstandhaltung auf Basis von smarten Messungen“ präsentiert.

Die Schienenfahrzeugtagung wurde organisiert von der Fakultät Maschinenbau der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der Technischen Universität Dresden und der DVV Media Group GmbH | Eurailpress Hamburg. Rund 500 Teilnehmer diskutierten in schönem Rahmen an der Elbe Technologie-Neuheiten in der Eisenbahnbranche.

Das diesjährige Programm im Detail: https://www.eurailpress.de/fileadmin/user_upload/Tagungsprogramm2023_v2.pdf

 

 

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Statische Festigkeitsmessungen im Werk werden mit mobilem Druckrahmen durchgeführt

Die Eckdaten der Gleisstopfmaschine 09-3X von Plasser & Theurer sind beeindruckend: 80 Tonnen Eigengewicht, 35 m Länge, 8 Achsen und 3-Schwellen-Stopfaggregate sorgen für einen leistungsstarken und effizienten Arbeitsmodus. Um die Beanspruchungen und Verformungen des Fahrzeugrahmens zu ermitteln, führte PJM Druckrahmenversuche nach EN12663-1 durch. Die Festigkeitsprüfungen fanden im Linzer Werk des Technologieführers von Gleisbaumaschinen statt. Für den Maschinenhersteller hat das den Vorteil, dass die gesamte Infrastruktur vor Ort genutzt wird und allfällige Adaptionen am Objekt nach Rücksprache mit den Konstrukteuren sofort umgesetzt werden können. Damit die Versuche direkt im Werk durchgeführt werden können, kommt der mobile Druckrahmen von PJM zum Einsatz.

Der Druckrahmen ist für jeden Fahrzeugtyp geeignet, ist modular konzipiert und hat sich bei statischen Tests bereits in zahlreichen Projekten bestens bewährt.

Der Versuch mit dem mobilen Druckrahmen beim Kunden gibt den Berechnungs-Ingenieuren vollkommene Transparenz hinsichtlich Versuchsdurchführung und erleichtert somit die Validierung der Berechnungsmodelle. Diese Vorgehensweise gewährleistet den geringstmöglichen Zeitaufwand im Projektablauf“, erklärt Martin Joch, CEO von PJM „Die Messungen wurden von PJM sehr effizient und professionell abgewickelt. Die Durchführung in unserem Werksgelände in Linz war für uns von Vorteil“, bestätigt Andreas Pumberger, Abteilungsleiter Railway Testing Lab, Plasser & Theurer.

Lesen Sie die Presse-Info: https://pjm.co.at/wp-content/uploads/2022/06/06-2022PI-PJM-Mobiler-Druckrahmen-Stopfmaschine-Web-D.pdf

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