Fachmagazin Bahn Manager: Die automatische Bremsprobe im Überblick

Einen kompakten Überblick über die "unumgängliche Innovation" der automatische Bremsprobe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazin Bahn Manager.

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Im Fokus der Kleinen Zeitung: Die Innovation "Autonomes Messsystem"

Die Kleine Zeitung berichtet über unsere Innovation des autonomen Messsystems: "Gläserne Eisenbahn nimm Fahrt auf". 

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Elementar für den digitalen Schienengüterverkehr: Die Automatische Bremsprobe im Fachmagazin ETR

"Die Automatische Bremsprobe als elementares Element des digitalen Schienengüterverkehrs" - das ist der Titel des Fachbeitrags in der aktuellen Ausgabe des renommierten Fachmagazins ETR. Worum geht's? Der Fachbeitrag gibt einen Überblick über:

  • Die aktuelle, aufwändig-manuell durchgeführte Bremsprobe
  • Die Anforderungen einer automatischen Bremsprobe an den digitalisierten Prozess
  • Die Funktionalitäten und Vorteile der Bremsproben-App 

 

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Automatische Ladegewichtskontrolle für Mercer Holz & TRANSWAGGON

Wenn es um den ökologischen Rohstoff Holz geht, ist Mercer Holz dabei. Das deutsche, innovative Unternehmen ist Komplettdienstleister für Waldbesitzer und die holzverarbeitende Industrie. Zum umfassenden Mercer-Portfolio gehören u.a. auch Zellstoffwerke in Sachsen-Anhalt und Thüringen und ein erstes Sägewerk. Aktuelle Zahlen verdeutlichen die Relevanz von Mercer Holz in Europa: Jedes Jahr werden über 7 Mio Festmeter Holz eingekauft, davon 5 Mio als Rundholz. Mehr als 3,5 Mio Tonnen Rundholz, Hackschnitzel und Schnittholz werden auf Schiene transportiert, in Summe sind das über 2.000 Ganzzüge.

Damit zählt Mercer Holz zu einem der größten Holzlogistiker Europas auf der Bahn. So wertvoll der Rohstoff Holz aus volks- und klimapolitischer Sicht ist, so „schwierig“ ist er für Transporteure. „Holz kann aufgrund der unterschiedlichen Dichte und Holzfeuchte Gewichtsunterschiede bis zu 50% aufweisen. erklärt Jürgen Köhler, Bereichsleiter Logistik von Mercer Holz GmbH. Ein großer Unsicherheitsfaktor, der die Logistik wesentlich beeinflusst: Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Fehlerhäufigkeit. Die Lösung bot sich mit dem LoadMonitor-System von PJM an. Zusätzlich zur wichtigen Datenermittlung in Echtzeit über allgemeine Monitoring-Funktionen, automatisiert das LoadMonitor-System den Verladeprozess. „Wir brauchen verlässliche, stabile Wagen und Beladesicherheit – sowohl für die verladenden Speditionen als auch für Unternehmen“, fasst Jürgen Köhler zusammen. Mercer Holz hat mit dem LoadMonitor-System die Lücken in der Logistik-Prozesskette geschlossen: Alle wesentlichen Informationen über die Güterwagen sowie eine automatische Ladekontrolle direkt vor Ort werden von nur einem System abgedeckt. 

Eine andere Sichtweise bringt Lothar Krebs, stellvertretender Verkaufsleiter der TRANSWAGGON GmbH in Hamburg, als Wagenhalter ein. „Ein großes Thema bei unseren Kunden ist, wenn Wagen angehalten und ausgesetzt werden. Das kostet Zeit und Geld.“ Seine bisherigen Erfahrungswerte mit dem LoadMonitor-System: „Die Auslastung ist um ein Vielfaches besser. Dass der Holzverlader gleich sieht, ob der Wagen überladen ist, ist ein unübertroffener Vorteil.“ Nebst der o.a. konkreten Verbesserungen, ist sein allgemeines Fazit: „Die Zusammenarbeit hat sehr gut funktioniert, ebenso wie die Implementierung des PJM-Systems und der gesamte Projektverlauf. Das System läuft störungsfrei.“ Seine Prognose: „Die Digitalisierung von Güterwaggons ist grundsätzlich richtig und muss die Zukunft sein.“

Lesen Sie mehr darüber in der Presse-Information:

https://pjm.co.at/wp-content/uploads/2021/01/PI_Mercer_Transwaggon_Layout0121.pdf

 

Mehr Information über unsere Kunden:

Mercer Holz GmbH

TRANSWAGGON Unternehmensgruppe

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PJM in der Kleine Zeitung: Wie die Bahn fit für die Zukunft werden soll

Die Kleine Zeitung berichtet über unser WaggonTracker-System und wie mit Digitalisierung und Automatisierung die Bahn fit für die Zukunft gemacht werden kann.

 

 

 

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/5885820/Mobilitaet_Wie-die-Bahn-fit-fuer-die-Zukunft-werden-soll

 

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Das WaggonTracker-System im Portrait: Der Videoclip vom Houskapreis 2020

Alles Wichtige über das WaggonTracker-System in weniger als 2 Minuten komprimiert. Das Filmteam des Houskapreises 2020 hat die Technologie und Features unseres digitalen Gesamtsystem zusammengefasst. 

Das WaggonTracker-System wurde beim renommierten Houskapreis 2020 mit den Anerkennungspreis ausgezeichnet.

Credit: houskapreis.at

Österreichischer Mobilitätspreis 2020 für das WaggonTracker-System!

Unser WaggonTracker-System wurde mit dem österreichischen Mobilitätspreis 2020 in der Kategorie Digitalisierung ausgezeichnet! Bundesministerin Leonore Gewessler, ÖBB-Vorständin Michaela Huber, Siemens Mobility CEO Arnulf Wolfram und VCÖ-Geschäftsführer Willi Novak überreichten die Auszeichnung an Günter Petschnig.
 
Die Begründung der 59-köpfigen Experten-Jury: "Es ist fast nicht zu glauben, dass es so etwas noch immer nicht für den Schienengüterverkehr gibt, daher ist es ein sehr großer Schritt, um Konkurrenzfähigkeit zwischen dem Güterverkehr auf Schiene und dem Güterverkehr auf der Straße zu schaffen. Eine Innovation, die überfällig war und großes Potenzial im Güterverkehr mit sich bringt. Eine umfassende Datengrundlage bietet gute Voraussetzungen für Modernisierungsvorhaben und Optimierungen."
 
Die hochkarätig besetzte Veranstaltung wurde mit einem Expertentalk eröffnet, an der auch Bundesminister Rudolf Anschober über künftige Konzepte und Vorhaben diskutierte und von Corinna Milborn charmant moderiert. 

Für das digitale Gesamtsystem ist das bereits die 3. Auszeichnung - die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Technologie ist damit mehrfach belegt. 

Über den Mobilitätspreis 2020

Der VCÖ-Mobilitätspreis ist Österreichs größter Wettbewerb für klimaverträgliche Mobilität und nachhaltigen Gütertransport. Weitere Informationen unter: https://www.vcoe.at/projekte/mobilitaetspreis/vcoe-mobilitaetspreis-2020-oesterreich-digitalisierung sowie die aktuelle Publikation "Güterverkehr auf Schiene bringen" auf https://www.vcoe.at/gueterverkehr 

 

Credit: VCÖ/APA-Fotoservice/Hautzinger

Houskapreis 2020: Nominierung für Österreichs Forschungsoskar

Es geht um nichts Geringeres als den Forschungs-Oskar. Der Houskapreis ist der größte Forschungspreis Österreichs. Die Technologie des WaggonTracker-Systems hat die renommierte Experten-Jury und den Fachbeirat überzeugt und ist für den Houskapreis 2020 nominiert.

Neu ist dieses Jahr das Publikumsvoting. Bis 20. September können alle Interessierten mitbestimmen, wer den mit 30.000 EUR dotierten Publikumspreis gewinnen wird. Nun sind Sie am Zug: Voten Sie mit - wir freuen uns über jede Stimme!

Informationen über das nominierte WaggonTracker-Projekt & Voting (am Ende der Projekt-Beschreibung): 

https://bcgruppe.at/project/waggontracker-bringt-digitalen-guetertransport-auf-schiene/

Der mit 500.000 EUR dotierte Houskapreis wird heuer zum 15. Mal vergeben. Das Finale findet am 24. September in Wien statt. Wir sind gespannt! 

Alles über den Houskapreis: https://bcgruppe.at/houskapreis/

 

Bildnachweis: GeorgWilke/BCGruppe

 

 

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Nominierung für den VCÖ Mobilitätspreis: Machen Sie mit beim Publikums-Voting!

 

Yeah! Das digitale Gesamtsystem WaggonTracker ist für den VCÖ-Mobilitätspreis nominiert! Eine Expertenjury hat unter den 385 Einreichungen die Top 5 bewertet. Das WaggonTracker-System, das den digitalen Güterverkehr auf Schiene bringt, ist in der Kategorie „Digitalisierung“ nominiert.

Besonders spannend: Alle können mitbestimmen! Das Online-Publikumsvoting läuft bis 27. Juli 2020. Wir freuen uns über Ihre Stimme:

 

  • „Digitaler Schienengüterkehr mit dem Gesamtsystem WaggonTracker“ in das Feld „Ihr Siegespodest“ ziehen und 2 weitere Projekte nominieren.

 

 

 

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Der VCÖ-Mobilitätspreis ist Österreichs größter Wettbewerb für klimaverträgliche Mobilität und nachhaltigen Gütertransport. Das Gewinnerprojekt wird im September 2020 ausgezeichnet.

Die Vorteile des WaggonTracker-Systems liegen auf der Hand: Ein digitales Gesamtsystem erfüllt eine Vielzahl an Funktionen und kombiniert Monitoring und Automation. Damit wir der Güterverkehr auf Schiene sicherer, schneller und effizienter und gewinnt insgesamt an Attraktivität. Das ist wesentlich für die umweltfreundliche und kostengünstigere Verlagerung des Gütertransports von der Straße auf die Schiene.

 

Ausgezeichnete Technologie: German Innovation Award 2020 für PJM

Das digitale Gesamtsystem "WaggonTracker" wurde mit dem renommierten German Innovation Award 2020 ausgezeichnet. Die international bekannte Auszeichnung wird vom Rat für Formgebung verliehen. Das WaggonTracker-System wurde im Herbst 2019 nominiert und hat das Expertengremium überzeugt. Der Grazer Technologie wurde die begehrte Auszeichnung "German Innovation Award Winner" zugesprochen. 

Mit dem WaggonTracker-System hat PJM als erstes Unternehmen weltweit ein Gesamtsystem entwickelt, das wichtige Informationen in Echtzeit über den Gütertransport erfasst und zugleich aufwändige Prozesse automatisiert. "Innovationen optimieren: Sie lösen ein Problem oder machen etwas besser. Das war auch unser Anspruch: Den Schienengüterverkehr mit seinen teils 100 Jahre alten Prozessen ins 21. Jahrhundert zu führen und attraktiver und schneller zu machen", fassen Martin Joch und Günter Petschnig zusammen. Die Innovation WaggonTracker erfüllt diese hohen Ansprüche völlig und mach Schienentransport effizienter, günstiger und schneller. "Die Entwicklungsarbeit von der ersten Idee bis zum serienfertigen Produkt war intensiv. Der German Innovation Award 2020 Winner ist eine fantastische Auszeichnung für das gesamte Team - wir freuen uns sehr!" 

Alles über das digitale Gesamtsystem: https://pjm.co.at/waggontracker/

 

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