Im Fokus der Kleinen Zeitung: Die Innovation "Autonomes Messsystem"

Die Kleine Zeitung berichtet über unsere Innovation des autonomen Messsystems: "Gläserne Eisenbahn nimm Fahrt auf". 

Lesen Sie den gesamten Artikel: 

Autonomes Messystem von PJM: Das Smartphone unter den Messsystemen

In der Technik wie auch in unserem Alltag sind die Anforderungen an täglich verwendete Tools wie ein Smartphone mittlerweile schon selbstverständlich: schnell, flexibel, unkompliziert, leistungsstark und stets verfügbar.  Unter dieser Prämisse hat PJM ein neues Messsystem für den Schienenverkehr entwickelt, das sich technologisch perfekt in das 21. Jahrhundert einfügt.

Das „Autonome Messsystem“ vereint moderne, bewährte Standardkomponenten in einer völlig neuen Anwendung. Das Resultat ist ein digitales Messsystem, dass in wenigen Schritten auf das Schienenfahrzeug installiert wird, permanent die gewünschten Daten ermittelt und in Echtzeit online zur Verfügung stellt. „Mit dem autonomen Messsystem erhalten Kunden eine rasche, flexible und zuverlässige Lösung, die sehr einfach in bestehende Betriebsprozesse integriert wird.  Außerdem sind die Messergebnisse sofort verfügbar. Da wir bewährte Standardtechnologien einsetzen, ist das System äußerst zuverlässig. Durch die neue Kombination von bewährten Technologien konnten wir zahlreiche zusätzliche Funktionen realisieren“, erklären Martin Joch und Günter Petschnig. Die Funktionalität und Zuverlässigkeit des autonomen Messsystems bewährten sich bereits bei internationalen Projekten.

Mit dem autonomen Messsystem setzt PJM einen weiteren Meilenstein in der Digitalisierung des Schienengüterverkehrs. 

Lesen Sie mehr über das Konzept und die Vorteile in der aktuellen Presse-Information: 

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Der richtige Mix macht’s aus: Präzision, Expertise & Flexibilität

innofreight, der österreichische Spezialist für innovative Gütertransport- und Logistiksysteme, zählte bei der Auswahl von Schocksensoren auf das Know-how von PJM. Mit unserem kalibrierten Messsystem konnten wir feststellen, welcher der Sensoren der präziseste ist. Auf die Präzision und die Expertise kommt’s immer an, bei Großprojekten wie auch bei kleineren Aufträgen. Und auf Flexibilität. Die Messungen und Auflaufstoßtests fanden gleich an den ersten Tagen des Jahres statt.  

 

Weichen-Messungen für voestalpine Railway Systems

Die voestalpine ist ein in seinen Geschäftsbereichen weltweit führender Stahl- und Technologiekonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Das Tochterunternehmen voestalpine Railway Systems ist mit rd. 7.000 Mitarbeitern weltweit führend bei Systemlösungen im Bereich Bahninfrastruktur und bietet hochqualitative Produkte und Dienstleistungen für Schienen, Weichen, Signaltechnik und Überwachungsanwendungen.  

Im aktuellen Projekt führt PJM Messungen an Eisenbahn-Weichen in Wien Liesing durch. An der stark frequentierten Strecke rund um den Regionalverkehrsknoten im Süden Wiens fahren Züge im 5-10 Minuten-Takt. Anhand unserer Messdaten wird die Beanspruchung der Weichen ermittelt, über einen Zeitraum von zwei Jahren. Dafür wurde bis Mitte November 2020 die Messtechnik auf den Gleisen installiert. Die Messungen laufen vollautomatisiert. Die Messdaten werden über das Mobilfunknetz auf die Server von PJM übertragen. Parallel läuft während der nächsten 24 Monate die Datenanalyse

 

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Weihnachtswünsche 2020

Frohe Weihnachten, erholsame Feiertage & ein gesundes und glückliches 2021 wünschen wir Ihnen herzlich!

 

Elementar für den digitalen Schienengüterverkehr: Die Automatische Bremsprobe im Fachmagazin ETR

"Die Automatische Bremsprobe als elementares Element des digitalen Schienengüterverkehrs" - das ist der Titel des Fachbeitrags in der aktuellen Ausgabe des renommierten Fachmagazins ETR. Worum geht's? Der Fachbeitrag gibt einen Überblick über:

  • Die aktuelle, aufwändig-manuell durchgeführte Bremsprobe
  • Die Anforderungen einer automatischen Bremsprobe an den digitalisierten Prozess
  • Die Funktionalitäten und Vorteile der Bremsproben-App 

 

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Automatische Ladegewichtskontrolle für Mercer Holz & TRANSWAGGON

Wenn es um den ökologischen Rohstoff Holz geht, ist Mercer Holz dabei. Das deutsche, innovative Unternehmen ist Komplettdienstleister für Waldbesitzer und die holzverarbeitende Industrie. Zum umfassenden Mercer-Portfolio gehören u.a. auch Zellstoffwerke in Sachsen-Anhalt und Thüringen und ein erstes Sägewerk. Aktuelle Zahlen verdeutlichen die Relevanz von Mercer Holz in Europa: Jedes Jahr werden über 7 Mio Festmeter Holz eingekauft, davon 5 Mio als Rundholz. Mehr als 3,5 Mio Tonnen Rundholz, Hackschnitzel und Schnittholz werden auf Schiene transportiert, in Summe sind das über 2.000 Ganzzüge.

Damit zählt Mercer Holz zu einem der größten Holzlogistiker Europas auf der Bahn. So wertvoll der Rohstoff Holz aus volks- und klimapolitischer Sicht ist, so „schwierig“ ist er für Transporteure. „Holz kann aufgrund der unterschiedlichen Dichte und Holzfeuchte Gewichtsunterschiede bis zu 50% aufweisen. erklärt Jürgen Köhler, Bereichsleiter Logistik von Mercer Holz GmbH. Ein großer Unsicherheitsfaktor, der die Logistik wesentlich beeinflusst: Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Fehlerhäufigkeit. Die Lösung bot sich mit dem LoadMonitor-System von PJM an. Zusätzlich zur wichtigen Datenermittlung in Echtzeit über allgemeine Monitoring-Funktionen, automatisiert das LoadMonitor-System den Verladeprozess. „Wir brauchen verlässliche, stabile Wagen und Beladesicherheit – sowohl für die verladenden Speditionen als auch für Unternehmen“, fasst Jürgen Köhler zusammen. Mercer Holz hat mit dem LoadMonitor-System die Lücken in der Logistik-Prozesskette geschlossen: Alle wesentlichen Informationen über die Güterwagen sowie eine automatische Ladekontrolle direkt vor Ort werden von nur einem System abgedeckt. 

Eine andere Sichtweise bringt Lothar Krebs, stellvertretender Verkaufsleiter der TRANSWAGGON GmbH in Hamburg, als Wagenhalter ein. „Ein großes Thema bei unseren Kunden ist, wenn Wagen angehalten und ausgesetzt werden. Das kostet Zeit und Geld.“ Seine bisherigen Erfahrungswerte mit dem LoadMonitor-System: „Die Auslastung ist um ein Vielfaches besser. Dass der Holzverlader gleich sieht, ob der Wagen überladen ist, ist ein unübertroffener Vorteil.“ Nebst der o.a. konkreten Verbesserungen, ist sein allgemeines Fazit: „Die Zusammenarbeit hat sehr gut funktioniert, ebenso wie die Implementierung des PJM-Systems und der gesamte Projektverlauf. Das System läuft störungsfrei.“ Seine Prognose: „Die Digitalisierung von Güterwaggons ist grundsätzlich richtig und muss die Zukunft sein.“

Lesen Sie mehr darüber in der Presse-Information:

https://pjm.co.at/wp-content/uploads/2021/01/PI_Mercer_Transwaggon_Layout0121.pdf

 

Mehr Information über unsere Kunden:

Mercer Holz GmbH

TRANSWAGGON Unternehmensgruppe

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Mobilität 2030: Ein aktueller Überblick im Wirtschaftsmagazin Spirit

Einen ausführlichen Ausblick auf die Mobilität 2030 gibt die aktuelle Ausgabe des steirischen Wirtschaftmagazins Spirit. Wie sind steirische Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus den Bereichen Automative, Rail Systems und Aerospace auf den Wandel vorbereitet? Die Antworten dazu sowie Aktuelle von PJM lesen Sie hier. 

 

 

 

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PJM in der Kleine Zeitung: Wie die Bahn fit für die Zukunft werden soll

Die Kleine Zeitung berichtet über unser WaggonTracker-System und wie mit Digitalisierung und Automatisierung die Bahn fit für die Zukunft gemacht werden kann.

 

 

 

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/5885820/Mobilitaet_Wie-die-Bahn-fit-fuer-die-Zukunft-werden-soll

 

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Kräftemessen: Auflaufstoßtests für 80ft. Doppel-Containertragwagen

In unserem Alltag ist Physik eine bestimmende Größe. Kürzlich haben wir für unseren langjährigen Partner Innofreight die Längskräfte und Längsbeschleunigungen eines 2x30ft. InnoWaggon ermittelt. Dabei wurden Messungen mit drei unterschiedlichen Wagenaufbauten durchgeführt: Einem InnoTainer Coils, einem RockTainer sowie mit einem SlurryTainer, der so genannte Kalkmilch transportiert. Kalkmilch ist eine Mischung aus Marmor, Kalkstein oder Kreide und Wasser und ist in der Papierindustrie als wichtiger Füllstoff oder Streichpigment eingesetzt. Im Detail wurden u.a. die Krafteinwirkung auf die Puffer, die Kraftentwicklung in der Zug- und Druckstange sowie in den adaptierten Längsanschlagkonsolen gemessen. Die Auflaufstoßtests dafür wurden in St. Michael und Fürnitz durchgeführt.

Als Spezialist für innovative, patentierte Gütertransport- und Logistiksysteme zeichnet sich Innofreight auch verantwortlich für die Neu- und Weiterentwicklung von Güterwagen in speziellen Einsatzbereichen.

 

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