Mobilität 2030: Ein aktueller Überblick im Wirtschaftsmagazin Spirit

Einen ausführlichen Ausblick auf die Mobilität 2030 gibt die aktuelle Ausgabe des steirischen Wirtschaftmagazins Spirit. Wie sind steirische Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus den Bereichen Automative, Rail Systems und Aerospace auf den Wandel vorbereitet? Die Antworten dazu sowie Aktuelle von PJM lesen Sie hier. 

 

 

 

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PJM in der Kleine Zeitung: Wie die Bahn fit für die Zukunft werden soll

Die Kleine Zeitung berichtet über unser WaggonTracker-System und wie mit Digitalisierung und Automatisierung die Bahn fit für die Zukunft gemacht werden kann.

 

 

 

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/5885820/Mobilitaet_Wie-die-Bahn-fit-fuer-die-Zukunft-werden-soll

 

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Kräftemessen: Auflaufstoßtests für 80ft. Doppel-Containertragwagen

In unserem Alltag ist Physik eine bestimmende Größe. Kürzlich haben wir für unseren langjährigen Partner Innofreight die Längskräfte und Längsbeschleunigungen eines 2x30ft. InnoWaggon ermittelt. Dabei wurden Messungen mit drei unterschiedlichen Wagenaufbauten durchgeführt: Einem InnoTainer Coils, einem RockTainer sowie mit einem SlurryTainer, der so genannte Kalkmilch transportiert. Kalkmilch ist eine Mischung aus Marmor, Kalkstein oder Kreide und Wasser und ist in der Papierindustrie als wichtiger Füllstoff oder Streichpigment eingesetzt. Im Detail wurden u.a. die Krafteinwirkung auf die Puffer, die Kraftentwicklung in der Zug- und Druckstange sowie in den adaptierten Längsanschlagkonsolen gemessen. Die Auflaufstoßtests dafür wurden in St. Michael und Fürnitz durchgeführt.

Als Spezialist für innovative, patentierte Gütertransport- und Logistiksysteme zeichnet sich Innofreight auch verantwortlich für die Neu- und Weiterentwicklung von Güterwagen in speziellen Einsatzbereichen.

 

Das WaggonTracker-System im Portrait: Der Videoclip vom Houskapreis 2020

Alles Wichtige über das WaggonTracker-System in weniger als 2 Minuten komprimiert. Das Filmteam des Houskapreises 2020 hat die Technologie und Features unseres digitalen Gesamtsystem zusammengefasst. 

Das WaggonTracker-System wurde beim renommierten Houskapreis 2020 mit den Anerkennungspreis ausgezeichnet.

Credit: houskapreis.at

Österreichischer Mobilitätspreis 2020 für das WaggonTracker-System!

Unser WaggonTracker-System wurde mit dem österreichischen Mobilitätspreis 2020 in der Kategorie Digitalisierung ausgezeichnet! Bundesministerin Leonore Gewessler, ÖBB-Vorständin Michaela Huber, Siemens Mobility CEO Arnulf Wolfram und VCÖ-Geschäftsführer Willi Novak überreichten die Auszeichnung an Günter Petschnig.
 
Die Begründung der 59-köpfigen Experten-Jury: "Es ist fast nicht zu glauben, dass es so etwas noch immer nicht für den Schienengüterverkehr gibt, daher ist es ein sehr großer Schritt, um Konkurrenzfähigkeit zwischen dem Güterverkehr auf Schiene und dem Güterverkehr auf der Straße zu schaffen. Eine Innovation, die überfällig war und großes Potenzial im Güterverkehr mit sich bringt. Eine umfassende Datengrundlage bietet gute Voraussetzungen für Modernisierungsvorhaben und Optimierungen."
 
Die hochkarätig besetzte Veranstaltung wurde mit einem Expertentalk eröffnet, an der auch Bundesminister Rudolf Anschober über künftige Konzepte und Vorhaben diskutierte und von Corinna Milborn charmant moderiert. 

Für das digitale Gesamtsystem ist das bereits die 3. Auszeichnung - die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Technologie ist damit mehrfach belegt. 

Über den Mobilitätspreis 2020

Der VCÖ-Mobilitätspreis ist Österreichs größter Wettbewerb für klimaverträgliche Mobilität und nachhaltigen Gütertransport. Weitere Informationen unter: https://www.vcoe.at/projekte/mobilitaetspreis/vcoe-mobilitaetspreis-2020-oesterreich-digitalisierung sowie die aktuelle Publikation "Güterverkehr auf Schiene bringen" auf https://www.vcoe.at/gueterverkehr 

 

Credit: VCÖ/APA-Fotoservice/Hautzinger

ETR-Fachartikel über unser Projekt "Westbahn"

Über unsere Testfahrten auf der Westbahn für die Zulassung von Stadler-Zügen berichtet ausührlich das deutsche Fachmagazin ETR. 

 

 

 

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Starke Leistung: Belastungsmessungen für UNTHA Zerkleinerungsmaschinen

Der international bekannte Spezialist für Zerkleinerungstechnik UNTHA entwickelt und konstruiert  Zerkleinerungsmaschinen. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert und reichen von Restholzverwertung über biologische Abfälle bis hin zum Wertstoffrecycling. Für die Zerkleinerung von Metallen sind besonders leistungsstarke und belastungsfähige Shredder gefordert.

Bei den Messungen von Belastungen und Beanspruchungen hat UNTHA schon mehrmals auf das Know-how von PJM gesetzt, etwa bei den Metallzerkleinerern mit 2 und 4 Wellen. Während der Testphasen, die für Langzeitmessungen auch über mehrere Wochen laufen können, werden Torsionsmessungen während der Verarbeitung unterschiedlicher Materialien durchgeführt. Die Messungen der einzelnen Wellen liefern wichtige Ergebnisse für die Entwicklung der neuen Maschinen, etwa wenn es um die Auslegung der Motorisierung geht.

Eine starke Leistung: Bei Shredder-Maschinen besteht die messtechnische Herausforderung im Überbrücken der Gegensätze. Wie grob der Shredder-Vorgang auch sein mag, die sensiblen Messgeräte müssen immer präzise und zuverlässige Daten erfassen. Das Shreddern der vielen Materialien ist enorm wichtig, um die Wertstoffe für die Wiederverwertung aufzubereiten. Die Recycling-Aufbereitung ist ein großer Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag leisten zu können!

 

 

 

 

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Houskapreis 2020: Nominierung für Österreichs Forschungsoskar

Es geht um nichts Geringeres als den Forschungs-Oskar. Der Houskapreis ist der größte Forschungspreis Österreichs. Die Technologie des WaggonTracker-Systems hat die renommierte Experten-Jury und den Fachbeirat überzeugt und ist für den Houskapreis 2020 nominiert.

Neu ist dieses Jahr das Publikumsvoting. Bis 20. September können alle Interessierten mitbestimmen, wer den mit 30.000 EUR dotierten Publikumspreis gewinnen wird. Nun sind Sie am Zug: Voten Sie mit - wir freuen uns über jede Stimme!

Informationen über das nominierte WaggonTracker-Projekt & Voting (am Ende der Projekt-Beschreibung): 

https://bcgruppe.at/project/waggontracker-bringt-digitalen-guetertransport-auf-schiene/

Der mit 500.000 EUR dotierte Houskapreis wird heuer zum 15. Mal vergeben. Das Finale findet am 24. September in Wien statt. Wir sind gespannt! 

Alles über den Houskapreis: https://bcgruppe.at/houskapreis/

 

Bildnachweis: GeorgWilke/BCGruppe

 

 

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Eine Reise um die Erde: Erfolgreiche Projekte in über 30 Ländern

Von Graz in die ganz Welt. In über 30 Ländern hat PJM Zulassungstests für neue Züge und Prüfverfahren für Schienenfahrzeuge durchgeführt. Von der Chicagoer U-Bahn bis zur Osloer Metro, von der U-Bahn in London bis zur S-Bahn in Berlin und der Indian Railway in Hyderabad. Vom Reisezug in Kanada bis zur Brightline in Florida. Das Know-how von PJM wird weltweit geschätzt. Unser Team ist bestens vertraut mit den unterschiedlichen länderspezifischen Bestimmungen. Die internationale Erfahrung ist die Grundlage für eine effiziente logistische und organisatorische Abwicklung unserer abwechslungsreichen Projekte. Für unsere Kunden reisen wir um die ganze Erde – auch wenn es 80 Tage dauert.

 

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Mit 200 km/h auf der Westbahn: Beschleunigte Testfahrten mit digitalem Mess-System

Die private Eisentbahn WESTBahn fährt im 2-Stunden-Takt von Wien über Linz nach Salzburg. Eingesetzt werden zurzeit die zweistöckigen Gliederzüge KISS von Stadler Rail. Künftig wird ein Teil der Flotte für die Deutsche Bahn in Betrieb sein. Für die erweiterte Zulassung für Deutschland wurde PJM mit den Typentests in den Bereichen Bremse und Akustik beauftragt.

"Die Versuchsfahrten konnten in einem sehr knappen Zeitfenster erfolgreich durchgeführt werden", erklärt Martin Joch. Drei Faktoren waren für die flotte Projektabwicklung ausschlaggebend:

  • Für die umfangreichen Testversuche der Gleitschutzanlage des Fahrzeugs wurden die "Corona-Wochen" im März optimal genutzt: Durch den eingeschränkten Fahrplan standen größere Zeitfenster als sonst für Testfahrten zur Verfügung.
  • Die gesamte Messkette wurde weitgehend digitalisiert. "Die Vorteile des digitalen Mess-Systems liegen im reduzierten Verkabelungsaufwand und einer höheren Stör-Sicherheit. In kurzer Zeit wurde ein verteilter Messaufbau mit 200 Sensoren realisiert".
  • Die langjährige Erfahrung und große Einsatzbereitschaft des Messtechnik-Teams von PJM.

Die statischen Standtests, dynamischen Bremsungen und Gleitschutzversuche wurden unter wechselnden Bedingungen durchgeführt, etwa mit verschiedenen Beschaffenheiten der Fahrbahn (trockene und nasse Gleisanlage) oder bei variierenden Fahrgeschwindigkeiten (von 80 bis zur max. Fahrzeuggeschwindigkeit von 200 km/h).

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